Die Berliner Filmproduzentin Regina Ziegler (80) erzählte in der Berliner Abendschau davon, wie ihr Haus in der Charlottenburger Röntgenstraße im zweiten WK von einer Bombe getroffen wurde und welche Überlebensstrategien sie dann bei ihrer Verschüttung anwandte. Das erinnerte mich sofort an eine Schöneberger Nachbarin in der Habsburger Straße, die immer und immer wieder davon redete, wie sie und ihr Muttchen im Krieg in Charlottenburg verschüttet worden waren. Ich muss häufig an sie denken. Jetzt vermute ich, es war vielleicht auch in der Röntgenstraße gewesen.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.