Weh Wort
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von Quoth
Kommentare zu diesem Text
Wie wär's mit dem Wirkenden aus Welten, Wellen, wütenden Weibern und Wahnsinn? 
LG
Lothar (völlig losgelöst im Wu Wei)
LG
Lothar (völlig losgelöst im Wu Wei)
Das W hat's in sich, die Wiener Waschweiber sind Dir sicherlich auch bekannt. Das Wu Wei sei "ein Zustand der inneren Stille, der zur richtigen Zeit die richtige Handlung ohne Anstrengung des Willens hervortreten lässt." Schön, wie kommst Du dahin? Und liest Du auch chinesische Dichter, z.B. Li-Tai-Po?
Heute lese ich nur noch selten Gedichte, folge lieber den Dichtern wie Han Shan (Gedichte vom kalten Berg, Diederichs gelbe Reihe), die vorangingen - was dann die Frage beantwortet, wie ich "dahin" komme.
Li Tai Bo ist zu lange her, die Erinnerung verblasst.
Als Kaiser Yao dem Hsü Yu anbot, den Thron zu übernehmen, wendete dieser sich hastig um und ging seine Ohren im Fluß ausspülen, um sie von diesem Anerbieten zu reinigen.
(Fußnote zu einem Gedicht im Buch)
(Fußnote zu einem Gedicht im Buch)
Graeculus (76) schrieb daraufhin am 26.04.24 um 17:27:
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