Weh Wort

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von  Quoth

Wo Wissen und Würde wohnen, verweilt wunschlos die wohlwollende Weise.


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Kommentare zu diesem Text


 LotharAtzert (26.04.24, 11:43)
Wie wär's mit dem Wirkenden aus Welten, Wellen, wütenden Weibern und Wahnsinn? :ermm:

LG
Lothar (völlig losgelöst im Wu Wei)

 Quoth meinte dazu am 26.04.24 um 12:25:
Das W hat's in sich, die Wiener Waschweiber sind Dir sicherlich auch bekannt. Das Wu Wei sei "ein Zustand der inneren Stille, der zur richtigen Zeit die richtige Handlung ohne Anstrengung des Willens hervortreten lässt." Schön, wie kommst Du dahin? Und liest Du auch chinesische Dichter, z.B. Li-Tai-Po?

 LotharAtzert antwortete darauf am 26.04.24 um 14:11:
Heute lese ich nur noch selten Gedichte, folge lieber den Dichtern wie Han Shan (Gedichte vom kalten Berg, Diederichs gelbe Reihe), die vorangingen - was dann die Frage beantwortet, wie ich "dahin" komme.

Als Kaiser Yao dem Hsü Yu anbot, den Thron zu übernehmen, wendete dieser sich hastig um und ging seine Ohren im Fluß ausspülen, um sie von diesem Anerbieten zu reinigen.

(Fußnote zu einem Gedicht im Buch)
Li Tai Bo ist zu lange her, die Erinnerung verblasst.
Graeculus (76) schrieb daraufhin am 26.04.24 um 17:27:
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