Die Wahrheit ist wie heiliges Wasser, von dem ein einziger Tropfen ein Meer von Lügen in ein Paradies der Liebe und des Friedens verwandeln kann.

Prolog

von  hehnerdreck

Die Wahrheit ist wie ein schimmernder Stern am Himmel der Verwirrung, ein Lichtstrahl, der durch die dichten Wolken der Lügen bricht. Sie hat eine Schönheit, die das Herz in den Fängen des Alltags packt und es zum Schlagen bringt, als würde es zum ersten Mal lieben. Diese Wahrheit ist nicht nur ein Wort, sie ist ein Gefühl, eine Umarmung für die Seele, die uns alle verbindet – wie alte Freunde, die sich nach Jahren wiedersehen.

Die Menschen beginnen zu lächeln, ihre Herzen öffnen sich wie Blumen im Frühling. Und so wird aus dem Chaos der Lüge eine Melodie des Guten geboren – eine Symphonie des Lebens, die uns alle umarmt und uns daran erinnert, dass wir mehr sind als nur Schatten in einer vergänglichen Welt.



Anmerkung von hehnerdreck:

Inspiriert durch einen  Beitrag von Graeculus

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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (10.09.24, 17:11)
Die Wahrheit ist veränderbar, durch die Situation auf unserer Welt. Hätten die Nazis damals gewonnen, hätten wir eine andere Wahrheit. Wir sollten Dankbar sein mit dem, was wir haben.


lg Teichi

 hehnerdreck meinte dazu am 11.09.24 um 04:23:
Was wäre der Ersatz für Dankbarkeit? Freude im Herzen? LG

 Teichhüpfer antwortete darauf am 11.09.24 um 11:55:
Die Liebe.

lg Jens

 hehnerdreck schrieb daraufhin am 11.09.24 um 13:05:
Das lass ich als schönes Schlusswort unbeantwortet stehen.  ;)

 Oops (10.09.24, 17:25)
Das hast Du ganz wunderbar geschrieben, es berührt mich sehr. Alleinschon der Titel ein Werk für sich.
LG

Bei Dir bin ich mir nur nicht sicher ob dieser Prolog eher als Satire gemeint ist.

Kommentar geändert am 10.09.2024 um 17:31 Uhr

 hehnerdreck äußerte darauf am 11.09.24 um 04:27:
Der Prolog bezog sich anfangs auf den Beitrag von Graeculus (siehe Anmerkung - die mit als Link mit seinen Beitrag verbunden ist). Im Nachhinein erkannte ich, das der Text, der ursprünglich eher als Experiment gedacht war, eine interessante Tiefe hat, die bis in den Kern unseres menschlichen Daseins reichen könnte - also so vom Bauchgefühl her, empfinde ich das so. Herzlichen Dank und liebe Grüße

 Oops ergänzte dazu am 11.09.24 um 09:08:
Ihr diskutiert hier viel.und gerne...habs gestern aber nur überflogen, auch Deinen anderen Beitrag mit vielen verschiedenen Meinungen. Viell. bringt es Euch ja etwas, im besten Fall Verständigung. Und täglich grüßt das Murmeltier fällt mir noch dazu ein. Bis eines Tages alle aufwachen. LG

 hehnerdreck meinte dazu am 11.09.24 um 13:04:
Zwischenmenschliche Kommunikation ist die Mutter der Literatur (naja, Vater könnte man auch noch zusätzlich ... aber die werden im Grunde genommen oft genug erwähnt)!  :D ;)
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