Wenn der Haussegen schief hängt, oh welch düst'rer Schein, Dann flüstert das Unheil: „Hier bin ich, lass mich rein!“ Die Klingen blitzen heimlich im Schatten der Nacht, Wo Liebe einst blühte, da wird nun gemordet und gelacht.
Die Herzen zerbrochen, die Worte so schwer, Ein Streit in den Wänden, ein Flüstern umher. Die Nachbarn lauschen leise, das Grauen gedeiht, Denn wo der Frieden weicht, da ist das Morden nicht weit.
So tanzen die Geister im Reigen der Pein, Und selbst die sanftesten Seelen verfallen dem Schein. Inmitten des Chaos, wo Zorn sich entfaltet, Wird aus einem Wort schnell ein Schicksal gestaltet.
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