WAHLPRORANDA
AN BRANDENBURGER SCHULE
DEMOKRATIE – FAUXPAS NR 1
Potsdam (dpa/bb) - Beim Wahlkampftalk von acht Spitzenkandidaten der Brandenburger Parteien hat es im Streit über Migration und Sicherheit zwei Wochen vor der Landtagswahl einen Eklat gegeben: AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt verließ nach etwas mehr als einer halben Stunde den Saal des Gesprächs von „Tagesspiegel“ und „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ im Hans-Otto-Theater. Berndt war der Ansicht, er sei bis dahin zu selten an die Reihe gekommen, obwohl alle nach und nach befragt wurden. „Warum haben Sie nicht nur Herrn Woidke eingeladen? Warum haben Sie uns dann noch als Ornament dahingesetzt?“, fragte Berndt.
DEMOKRATIEFAUXPAS NR 2
Skurrile Szenen an einer Brandenburger Schule: Weil die AfD bei einem Wahl-Event als „undemokratisch“ ausgeladen wurde, hat dort ein Sozialarbeiter den Kandidaten der Extrem-Rechts-Partei gemimt. Problem nur: Der Mann ist CDU-Politiker.
Beim „Politiker-Speed-Dating“ des Marie-Curie-Gymnasiums in Wittenberge sollten Erstwähler vor der Landtagswahl auf ihre Direktkandidaten treffen. Nur nicht auf den von der AfD.
Denn der wurde gar nicht erst eingeladen, wie der Schulleiter dem „Nordkurier“ sagte. Der Grund: Man habe alle demokratischen Parteien eingeladen, die hinter der Verfassung stehen. „Das sehe ich bei der AfD in Brandenburg nicht.“
Dieser faschistische Schulleiter und Antidemokrat
darf aus Gründen der Neutralitätspflicht nicht Wahlpropanda
betreiben und darf nicht einen Direktkandidaten mit der Begründung
ausschließen , er stehe nicht hinter der Verfassung
Der Kandidat ist verfassungsgemäß
und parteigesetzrechtlich zugelassen
Dieser undemokratische faschistische Tropf maßt es sich an
verfassungsrechtliche Instanz zu sein
und betreibt Wahlpropaganda an seiner
Schule , indem er die AFD als nicht wählbar darstellt
HERR SCHENKE UNS DAS FÜNFTE REICH
DAS VIERTE ES SIEHT IRGENDWIE
SCHON WIEDER DEM DRITTEN GLEICH
Ps
Eine gerechtfertigte Dienstaufsichtsbeschwerde
gegen diesen Antidemokraten und LINKSNAZI
wird im Sande verlaufen …
Nur gut daß die Jugend sich zu solchen Vorgängen
ihren Teil denkt.
Es wird sie der AFD geradezu in die Arme treiben