DER NÄCHTLICHE UNARISCHE SCHWARZE RITTER

Gedicht zum Thema Politik

von  hermann8332

DER NÄCHTLICHE

UNARISCHE SCHWARZE

RITTER


In der mondlos stillen Nacht

stand er unten mit dem Porsche


und vertraute Hip- Hopweisen

drangen in ihr Schlafgemach


die sein Autoradio spielt

als Minnelied empor zu ihr


ins Kämmerlein


wo sie selig nun schläft ein


Legte sich auch mit Nebenbuhlern

denen von dem andere Clan

sogar turniermäßig an


bis schließlich die Polizei kam


die aber Abstand behielt

damit sie nicht in Gefahr geriet


Und so übte er jeden Dienst

den ein Dummfick an seiner

Holden üben kann


Worauf sie in Lieb erglüht

für diesen romantischen Mann


Als sie dann

am frühen Morgen

behende blickte vom Balkon


blieb ihr nichts von ihm zu

schauen


als zwei eingetrocknete

rote Lachen


dort wo er sein Blut gelassen


Sie wußte nicht wer er war


und wo er herkam


aus dem Libanon

oder dem Sudan

oder gar aus Afgani -

Absurdist-oder Kanakistan


Nun war er endlich

voll integriert


mit dem deutschen

Asphalt


Verschwunden war

der Zwiespalt


zwischen


der deutschen Leitkultur

mit ihrem Kanon

abendländischer Werte


und seiner soziokulturellen Spur

und islamischen Orient- Fährte


Nun gehört er

zu Gschland

dem grünroten

Sozialdeutschland


Was solls !


Letztendlich sind wir Männer alle

unrassistische Kosmopoliten


und langen auch

fremdethnischen rassigen

Frauen gerne an ihre

wohlgeformten Titten


und würden sie

sogar ficken :


denn grenzüberschreitend

und unrassistisch

und fremdenfreundlich


ist unser Faschismus

und unsere Liberalität


dann wenn er uns steht




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