An Frau Angst
Elegie
von Aron Manfeld
Kommentare zu diesem Text
Doch wo ist der Mensch
Der in der Vernunft
Nicht Angst ist
Der in der Vernunft
Nicht Angst ist
Nun, lieber Fridolin,
es ist doch gerade die Vernunft, die dem Suchenden Angst macht.
Egal jetzt, ob die von Kalle M., Kant oder sonst wem.
Der Mensch, als solcher, ist "gefühlig."
Muss durchaus nicht immer schlecht sein ...
es ist doch gerade die Vernunft, die dem Suchenden Angst macht.
Egal jetzt, ob die von Kalle M., Kant oder sonst wem.
Der Mensch, als solcher, ist "gefühlig."
Muss durchaus nicht immer schlecht sein ...
Liebwerter,
mir gefällt dass du die Thora mit Kalle M. fusionierst.
Denn genauso war und ist es.
Ketzergrüße
der8.
mir gefällt dass du die Thora mit Kalle M. fusionierst.
Denn genauso war und ist es.
Ketzergrüße
der8.
Deinen Sätzen kann ich durchaus folgen, lieber Achter, nur dass der Mensch Angst i s t, mag ich ohne Widerspruch nicht lassen. Und zur Rolle der Vernunft dabei wünschte ich mir Vertiefendes.
Angst haben gehört für mich zur durchaus wünschenswerten Grundausstattung des Menschen, während Angst sein einen eher seltenen psychotischen Ausnahmezustand beschreibt.
Angst haben gehört für mich zur durchaus wünschenswerten Grundausstattung des Menschen, während Angst sein einen eher seltenen psychotischen Ausnahmezustand beschreibt.
Liebe Heidrun, lieber Fridolin,
Ihr beide seid Profis und habt das Wesentliche erkannt und gesagt - das Thema ist unerschöpflich.
Durch die Neologismen will ich nur zeigen, wie der moralische Anspruch den Menschen entmenscht, also in die Angst und Unvernunft treibt.
Ihr beide seid Profis und habt das Wesentliche erkannt und gesagt - das Thema ist unerschöpflich.
Durch die Neologismen will ich nur zeigen, wie der moralische Anspruch den Menschen entmenscht, also in die Angst und Unvernunft treibt.