In seinem Gehirn hatte er gestern endlich einmal aufgeräumt. D.h. altes schal gewordenes Geschreibsel entsorgt und dann zaghaft ein paar Gedanken zu Dingen über die er noch nie nachgedacht hatte entwickelt. Und siehe da: Es stellten sich neue Textfragmente und Variationen alter ein, sodass ein Ideen-Potpourri sein Leben im Gehirn begann. Ihm wurde immer klarer, dass gute Texte beides brauchen, die Erfahrung und die Kreativität.
Er räumte seine Wohnung und die Gedankenwelt auf und ging dann mit Vollspeed an die Schreibarbeit. Es sollte sein erster Roman werden. Den Freundeskreis vertröstete er immer wieder auf später, dann wenn er sein erstes Skript fertig habe. Den Titel des Werkes verriet er noch nicht, obwohl sein Freundeskreis sehr neugierig war.
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