Irgendwo an einem Lagerfeuer. Oder in einer Kaschemme nach der letzten Runde. In der Vergangenheit oder einer Zukunft. Verebbendes Schlachtengetöse im Hintergrund.
Zwei Männer zerren an einer kaum bekleideten Frau herum.
„Das ist meine Frau.“
„Nein, das ist meine.“
„Woher willst Du das wissen?“
Der andere überlegt.
„Sieh Dir ihre Brüste an.“
„Ja, und?“
„Ich weiß, dass es meine Frau ist, weil beide Brüste genau gleich sind.“
Der andere schaut verblüfft auf die Brüste, dann in das Gesicht seines Gegners. Er zieht ein langes Messer und sticht seinem Rivalen in die Kehle. Er nimmt die Frau am Arm und sie gehen fort.