Glück kommt manchmal ganz von alleine
Lebensweisheit
von uwesch
Kommentare zu diesem Text
Hi lieber Uwe
Glück setzt sich zusammen aus vielen Faktoren
und schließlich auch Eigeninitiativen.
Grüße von Franky
Glück setzt sich zusammen aus vielen Faktoren
und schließlich auch Eigeninitiativen.
Grüße von Franky
Kommentar geändert am 10.10.2024 um 08:48 Uhr
Ich stimme Franky voll zu. In der Tat setzt sich das Glück aus vielen Faktoren zusammen und manchmal erkennen wir es nicht. Blicken in eine Richtung, ohne zu sehen was in der anderen bereits da ist.
So ist der Mensch, wenn er fixiert auf eine Vorstellung davon ist.
LG niemand
So ist der Mensch, wenn er fixiert auf eine Vorstellung davon ist.
LG niemand
Klar - Glück kann ein vielschichtiger Prozess sein oder auch nur ein Erlebnis oder das Essen eines Stückchens Schokolade etc. Aber das Gefühl im einzelnen Menschen ist sicher unterschiedlich.
Dank Euch Beiden für Kommis und Empfehlungen.
LG Uwe
Dank Euch Beiden für Kommis und Empfehlungen.
LG Uwe
Antwort geändert am 10.10.2024 um 15:03 Uhr
Na ja, alter Hut. Hier wird immer noch gedacht, dass Glück aus gutem Job, guter Frau und guten Geld besteht. Meistens besteht das Glück für viele aus gutem Fernsehen und gutem Essen und guten Gesprächen aus Fußball. Das muss nicht mal eine Frau dabei sein. Also ist das Glück rein subjektiv. Hier aber besteht es rein in der Aufgabe etwas altem und Aufnahme etwas Neuem. Das „Neue“ birgt also möglicherweise auch Glück, es ist aber zwingend nicht immer so; etwas Neues kann aber auch „Unglück“ bergen.
Hier wäre wünschenswert, wenn der Autor mal in die Tiefe gehen würde, und sich über Glück und Unglück in ganzer Bandbreite philosophisch, psychologisches, historisch, dem Glück und Unglück nähern würde.
Hier wäre wünschenswert, wenn der Autor mal in die Tiefe gehen würde, und sich über Glück und Unglück in ganzer Bandbreite philosophisch, psychologisches, historisch, dem Glück und Unglück nähern würde.
@ Augustus
Wieso sollte der Autor das tu, was Du hier vorschlägst? Er spricht doch von seinem [des lyrischen Ich] Glück. Um das zu tun, was Du verlangst, müsste das ganze anders angelegt werden.
Wieso sollte der Autor das tu, was Du hier vorschlägst? Er spricht doch von seinem [des lyrischen Ich] Glück. Um das zu tun, was Du verlangst, müsste das ganze anders angelegt werden.
Das sehe ich auch so! LG Uwe
Auf Nacht folgt Tag, lieber Uwe. ich denke einfach, dass es ein stetiger Wechsel ist.
LG von M.
LG von M.
Das sehe ich auch so. Dauerglück würde sich wohl auch nicht halten können, gar nicht mehr als solches empfunden werden. LG Uwe