Nach dem Schrott ist vor dem Schrott

Kurzgedicht zum Thema Aktuelles

von Moppel

Jetzt winken und lächeln sie wieder.

Noch gestern lädiert, heute schön visagiert.

Oh Wähler, da knieste dich nieder.

Doch auch wenn die Schrottkarre auf man poliert,

den Tachostand heimlich frisiert,

so ruf ich dem Schicksal zu: Walte, oh walte!

Denn die Schrottkarre ist doch die Alte…

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Kommentare zu diesem Text

Teo (10.11.24, 18:54)

Moin,
wenn man die betreffenden Kandidaten faseln hört, denk ich mir mh.....die könnten alle recht haben. So ernsthaft und überzeugend wird der größte Unsinn souverän verkleistert.
Die Karre bleibt die gleiche? Ich befürchte es...
Verzweifelte Grüße
Teo

Moppel meinte dazu am 10.11.24 um 21:46:

ich kann dir nur zustimmen, Teo. Wenn man Habeck am Küchentisch sieht, so richtig volksnah, dann fühlt man sich echt vergackeiert. Und fragt man sich, ob das derselbe Habeck ist, der vorgestern noch mit fetten Augenrändern rumlief und über sein vergeigtes Heizungsgedöns nachdachte.
Und wenn es für CDU und SPD nicht reicht und Linke, AfD und BSW abgelehnt werden- ja, wer bleibt denn dann?
Der FDP kann man nur Respekt zollen, obwohl sie nicht meine Partei wäre. dennoch: Die Minister bekommen keine Pensionsansprüche. Wissing waren sie wohl wichtiger als der grade Rücken.
Was also erwartet uns nach der Wahl? CDU mit FDP oder SPD oder CDU, SPD und grün.
Dieselbe Karre, nur mit neuem Spoiler...

Moppel antwortete darauf am 10.11.24 um 21:46:

danke, liebe irene.

Regina (11.11.24, 05:15)

Ich sagte es bereits: Nicht die Russen, nicht Trump bedrohen uns, sondern Jamaika. Die alte Ampel mit Schwarz statt Gelb unter einem anderen Kanzler, aber dieselben Akteure.
Anstatt am Küchentisch um Wählerstimmen zu buhlen, sollten sie allesamt zurücktreten anstatt so zu tun, als sei Lindner allein an allem schuld.