Die Bestimmung
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von hehnerdreck
Kommentare zu diesem Text
hallo,hehnerdreck,ich stimme deinem Bild zu,nur würde ich am Schluß sagen:..welchen Weg er gehen wollte-Gruß,Willem
Die Wege des Herrn ... Mersi und Dir auch einen lieben Gruß!
Weiß man, was dann aus ihm wurde? Politiker etwa?
LG Citronella
LG Citronella
Könnte ja auch ein Künstler wie Christo werden wollen ... ?! Danke und LG
Sie zu etwas ANDEREM.
oder ... oder ... oder ... ?!
:)
Es fehlt die letzte Zeile: Und er beschloss, Politiker zu werden.
Aber geh ... wär doch zu profan, wenn man das hier so unverblümt ... Danke und LG
Warum muss ich bei diesem Text nur an Robertus Habermann
denken den noch keiner als einen Großen kennt, ihn aber bald
richtig kennenlernen wird
LG niemand
denken den noch keiner als einen Großen kennt, ihn aber bald
richtig kennenlernen wird
LG niemand
Als nächstes Ziel kommt dann die Weltherrschaft ... Mersi niemand auch ein herzliches LG
Auch ein Habeck darf mal träumen.
Ha ha ha ha habeck?
Genau der!
Achso ... ja dann ... also Dankschön!
Liebe Erdlinge!
Ihr seid alle genau gleichgroß! Deswegen könnt Ihr auch überhaupt nicht berurteilen, ob sich ein anderer größer fühlt! Es tut mir leid, Euch das so unverblümt sagen zu müssen, aber wenn Ihr behauptet, dass ein anderer sich größer fühlt, und ich mich als Ayling in Euch reinfühle, finde ich in Eurem Inneren nur das Gefühl selber nicht mehr so klein sein zu wollen. Da sieht man, dass die Lösung überhaupt nicht darin liegen kann, Euch gegenseitig in größere und kleinere einzuteilen. Gemeinsam habt Ihr nämlich, dass Ihr Euch klein fühlt und jämmerlich und unterworfen, als könntet Ihr nichts selbstbestimmen in Eurem Leben, als wäre da immer eine höhere Macht, die Euch kleinhält, Politiker oder Schicksal oder Gott. Die heilende Botschaft ist, das gibt es alles nicht! Der erste Schritt für Euch ist, zu akzeptieren, dass Ihr so seid wie ihr eben seid. So mittel. Und dann fangt Ihr an, Eure Mittelmäßigkeit zu lieben.
LIEBE und FRIEDE an alle gleichgroßenkleinen Erdlinge!
TENDER
Ihr seid alle genau gleichgroß! Deswegen könnt Ihr auch überhaupt nicht berurteilen, ob sich ein anderer größer fühlt! Es tut mir leid, Euch das so unverblümt sagen zu müssen, aber wenn Ihr behauptet, dass ein anderer sich größer fühlt, und ich mich als Ayling in Euch reinfühle, finde ich in Eurem Inneren nur das Gefühl selber nicht mehr so klein sein zu wollen. Da sieht man, dass die Lösung überhaupt nicht darin liegen kann, Euch gegenseitig in größere und kleinere einzuteilen. Gemeinsam habt Ihr nämlich, dass Ihr Euch klein fühlt und jämmerlich und unterworfen, als könntet Ihr nichts selbstbestimmen in Eurem Leben, als wäre da immer eine höhere Macht, die Euch kleinhält, Politiker oder Schicksal oder Gott. Die heilende Botschaft ist, das gibt es alles nicht! Der erste Schritt für Euch ist, zu akzeptieren, dass Ihr so seid wie ihr eben seid. So mittel. Und dann fangt Ihr an, Eure Mittelmäßigkeit zu lieben.
LIEBE und FRIEDE an alle gleichgroßenkleinen Erdlinge!
TENDER
Danke Ferris für Deinen ausführlichen Kommentar. Sicherlich kann auch der größte Skeptiker das eine oder andere aus Deinen Äußerungen für sich daraus etwas lernen. Gegenseitige Inspiration ohne voreingenommen zu sein, wäre zumindest für mich so etwas wie ein soziales Paradies.
Hallo Erdling-hehnerdreck! Angenehm, ich heiße TENDER, das kommt aus dem Anglo-Erdlingischen und bedeutet zart. Ich glaube du verwechselst mich mit diesem Ferris, wer auch immer das sein mag, ein Ayling ist es nicht, dazu passt der Name nicht, wir haben alle Namen, die Erdlinge mit wohligen Gefühlen in Verbindung bringen. Jetzt hoffe ich, dass sich aus der Namensverwechslung keine Voreingenommen deinerseits breitmacht, eigentlich ist es ja schon eine, du glaubst ein Wissen über diesen Ferris zu haben, dass dich glauben lässt, wer sowas sagt wie ich, müsste dieser Ferris sein, aber ich bin es gar nicht. Mach mit das soziale Paradies aufzubauen, Erdling-hehnerdreck, du bist herzlich eingeladen, aber wie stellst du dir das soziale Paradies vor, wird da so rumgelästerst wie unter diesem Text? Nicht, dass wir uns jetzt missverstehen.
Zwischen lästern und loben gibt es zwar deutliche Unterschiede, dennoch kommt es auch darauf an, in welchem Geist man miteinander korrespondiert. Zum einen können die Grenzen zwischen Wohlwollen und Nichtsgönnen, sowie lästern und loben fließend sein - zum Beispiel dann, wenn man nicht lästert um jemanden klein zu machen, sondern damit versucht den anderen aus der Reserve zu locken - aber auch da gibt es fließende Übergänge, der eine meint es zum Teil gut aber auch zu einem anderen Teil nicht ganz so nett - und so entspinnt sich in der zwischenmenschlichen Kommunikation ein hochkomplexes Gegen- und Miteinander zwischen den Menschen, bei dem es nach meiner Erfahrung am besten hilft, dass man seine Gefühle wahrnimmt, auch die Gefühle, die man dem anderen gegenüber hat, wahrnimmt und den Kopf dazu eher mehr als Assistenten einlädt aber nicht die Führung überlässt - letztendlich auf sein Herz hört. So, jetzt habe ich genug gepredigt. Musst nicht alles eins zu eins nehmen, was ich von mir gebe - ist nur meine Meinung. LG
Subordination (65) meinte dazu am 12.11.24 um 02:28:
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Subordination (65)
(12.11.24, 02:29)
(12.11.24, 02:29)
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