Werde ich sterben
Interpretation
von Drita
Kommentare zu diesem Text
Der Schluss bleibt offen.
Auch die Pflegerin vertritt das Tabu Tod. Die richtige Antwort wäre nämlich gewesen: Ja, Sie werden sterben, aber niemand kann den genauen Zeitpunkt vorhersagen.
Ein Erlebnisbericht, der beschreibt, wie Altenpflegerinnen mit dem Tod einer Patientin konfrontiert werden können.
Auch die Pflegerin vertritt das Tabu Tod. Die richtige Antwort wäre nämlich gewesen: Ja, Sie werden sterben, aber niemand kann den genauen Zeitpunkt vorhersagen.
Ein Erlebnisbericht, der beschreibt, wie Altenpflegerinnen mit dem Tod einer Patientin konfrontiert werden können.
Herzlichen Dank, liebe Regina.
Dass es in so einer Situation eine richtige Antwort gibt, glaube ich nicht. Wie man damit am besten umgeht, bleibt individuell.
Frau Fischer hat gespürt, dass ihre Zeit gekommen war, deshalb fragte sie immer wieder. Es war viel wichtiger, ihre Hand zu halten, als die Frage so oder anders zu beantworten.
Frau Fischer hat gespürt, dass ihre Zeit gekommen war, deshalb fragte sie immer wieder. Es war viel wichtiger, ihre Hand zu halten, als die Frage so oder anders zu beantworten.
Gut erzählt.
Danke schön.
LG
Drita
LG
Drita
Wir haben uns lange nicht mehr gelesen, Drita. Du hast enorme Fortschritte im Umgang mit der deutschen Sprache gemacht.
Du hast die Todesangst der Patientin eindrucksvoll geschildert.
Liebe Grüße
Ekki
Du hast die Todesangst der Patientin eindrucksvoll geschildert.
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki, , herzlichen Dank.
Liebe Grüsse
Drita
Liebe Grüsse
Drita
Sehr gut geschriebener Text, Drita.
Herzlichen Dank.
LG
Drita
LG
Drita
Doch ihre Augen blieben offen
Ist das einer Vorschrift geschuldet? Wird das immer so gemacht?
„Es gibt kein Medikament gegen die Angst“, sagte der Arzt.
Er sagt das, obwohl es lindernde Medikamente gibt, auch für alte Menschen.
Gut geschrieben, liebe Drita!
Lieben Gruß, Moja
Lieben Gruß, Moja
Danke liebe Moja.
LG
Drita
LG
Drita