WEIDEL IM MASK-TALK : HITLER WAR EIN KOMMUNIST UND SOZIALIST

Text zum Thema Politik

von  hermann8332

WEIDEL IM MASK-TALK :

HITLER WAR EIN

KOMMUNIST UND SOZIALIST


Weidel wurde wegen ihrer Hitleräußerung als irr

verlacht und es wurde ihr unterstellt,  sie hätte

im Geschichtsunterricht nicht aufgepaßt

 

Doch so einfach abtun kann man diese Sicht nicht ,

weil sie zumindest ein paar Körner Wahrheit  enthält 


s.    unten

 

Wer hier überhaupt nicht aufgepaßt 

und mitgedacht hat, das sind ihre naiven

und vorschnellen Kritiker  

 

Weidel behauptet H wäre ein Kommunist

und Sozialist gewesen


Doch Weidels Hitler Sicht hinkt aus folgenden

Gründen:


Der Kommunismus hat nur einen  Aspekt :

den Marxismus 

 

H war ein Antimarxist 

 

während der Sozialismus vielseitiger ist : 

es gibt  einen linken und

rechten Sozialismus als Rechtsfaschismus

 

Das dritte Reich war im alltäglichen Leben

eine kollektive und sozialistische Veranstaltung

und NSDAP  S=   sozialistisch   A = 

= Arbeiterpartei  klingt sehr nach Sozialismus 


H hat den 1 Mai als Tag der Arbeit erfunden ,

der dann von der ganzen Welt übernommen wurde

und heute noch gilt

 

Aber am  2. Mai 1933  besetzten die Nazis

die Gewerkschaftshäuser und zerschlagen

die freien Gewerkschaften.


Der 1. Mai ist von den Nazis zum

"Feiertag der nationalen Arbeit" erklärt worden.

 

Eine Gewerkschaft -Übernahme in dieser Art

hätte es in einem sozialistischem Staat

mit einem sozialistischen Führer nicht gegeben


und die Gewerkschaften wären anders

“ vereinnahmt “ worden

 


Da Hitlers Ideologie nicht

am Marxismus ausgerichtet war -

und das ist unabdingbar für den Kommunismus-

irrt hier Weidel .... 




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Kommentare zu diesem Text


 Reliwette (10.01.25, 19:54)
Lieber Hermann, es hat wenig Sinn, sich auf Frau Weidels Äußerungen einzulassen. Sie hat auch im Physik/Chemieunterricht nicht aufgepasst. Die Klimaerwärmung liegt ihrer Auffassung nach an der Sonne. Wenn ihre Partei die absolute Mehrheit kriegt, dann gute Nacht, Deutschland. Wäre H. ein waschechter Kommunist gewesen, hätte er Russland nicht angegriffen. Aber Stalin schätzte ihn auch als so etwas wie einen Bruder im Geiste ein. Shit happens.

 AlmÖhi meinte dazu am 11.01.25 um 17:21:
Ich finde sowieso, daß Zwangsbeiträge alleine nicht reichen. Konsequenterweise sollte es auch Zwangskonsum korporatistischer Propaganda geben. Dann klappt es auch mit der nötigen Ehrfurcht vor Schweinebärmann. 

Die Vorstellung, daß Kommunisten einander angreifen, finde ich auch lächerlich. Weiß doch jeder, daß Kommunismus, wie hermann richtig bemerkt, am Marxismus ausgerichtet ist, also an Liebe, eitel Sonnenschein und fettem Eierkuchen. Daß das Ganze zum höchsten Bodycount in der Geschichte führte, ist bekanntermaßen ein zu vernachlässigendes kleines Malheur.

Die Experten haben ja nun wirklich ausgiebig betont, daß es beim marxistischen Ursprung des Nationalsozialismus nichts zu sehen gibt. Damit hat die "Nazi-Schlampe" selbstverständlich unrecht.
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