Diese Weiber
Lyrischer Prosatext zum Thema Weltgeschehen
von Jack
Dieser Text ist Teil der Serie Fuguratively speaking
Anmerkung von Jack:
10.2019
Kommentare zu diesem Text
Das könnte eine erstklassige Kurzgeschichte werden – du müsstest nur sprachlich ein bisschen daran glätten. Die Dramaturgie ist überzeugend, die Sprachbewegungen sind für meinen Geschmack noch zu erratisch, zu sehr den Fachwissenden verratend.
Gruß KK
Gruß KK
Kommentar geändert am 21.02.2025 um 14:15 Uhr
Von Otto Weininger und KV-Augustus inspiriert, sollte keine Langgeschichte werden.
Das sind Jugendwerke von Dir? Das sind Perlen - wie auch die über den Abend vor Cannae! Ein Freude zu lesen und die Sprache zu bewundern.
Meine Sprache scheint nicht gut gealtert zu sein.
Ich schließe mich Graeculus gerne an.
Wenn ich eine Vermutung äußern darf: Ich glaube nicht, daß es an schlecht gealterter Sprache liegt, sondern an einer Verschiebung der Themen.
Ich begegne Dir hier als Leser, und wenn ich etwas über Miezen und Kokain lese, dann muß ich schon sagen, daß Dich da offenbar etwas umtreibt, was mich nicht beschäftigt. Das Thema spricht mich als Leser ("Tua res agitur") nicht an. Dieses Manko wird nicht ausgeglichen durch hohe Reflexionsfähigkeit und elaborierte Sprache.
Schreibst Du jedoch mit Deinem Sprachvermögen über eines "meiner" Themen, dann lacht mein Herz.
Persönlich ziehe ich daraus die Konsequenz, nur bestimmte, Leser ansprechende Texte zu veröffentlichen, hingegen andere bloß für mich zu schreiben.
Das muß man nicht so machen; die Motive fürs Schreiben und Veröffentlichen sind unterschiedlich.
Unterschiedlich fällt dann aber halt auch die Resonanz bei den Lesern aus.
Ich begegne Dir hier als Leser, und wenn ich etwas über Miezen und Kokain lese, dann muß ich schon sagen, daß Dich da offenbar etwas umtreibt, was mich nicht beschäftigt. Das Thema spricht mich als Leser ("Tua res agitur") nicht an. Dieses Manko wird nicht ausgeglichen durch hohe Reflexionsfähigkeit und elaborierte Sprache.
Schreibst Du jedoch mit Deinem Sprachvermögen über eines "meiner" Themen, dann lacht mein Herz.
Persönlich ziehe ich daraus die Konsequenz, nur bestimmte, Leser ansprechende Texte zu veröffentlichen, hingegen andere bloß für mich zu schreiben.
Das muß man nicht so machen; die Motive fürs Schreiben und Veröffentlichen sind unterschiedlich.
Unterschiedlich fällt dann aber halt auch die Resonanz bei den Lesern aus.
Eien allerkürzeste Geschichte der Menschheit. Nicht schlecht! Was fehlt: Rassismus.