Jünglimg im zarten Alter von achzig Jahen seihte zwischen den verbleibenden Zähnen ab: “Du alte Sshachtel, ich wollte dir nur deine Büchse auslecken, mit dem feinsten Öl, das du dir denken kannst,
damit sie schon wieder exakt schiesst.
Aber du hast nicht gewollt…”.
“Wisi,” so hiess der Wüstling, “du weiss nur zu gut, dass ich doch lieb habe, Kannst du nicht begreifen, dass ich mir jetzt je vier Stunden Augentropfen tropfen muss und du wärst in so kurzer Zeit mit deinen Tropfen kaum fertig. Wir müssen das Büchsenschmieren verglegen auf später. Wenn ich dann wider frei, ungebunden bin. Freue mich schon jetzt!”
“Begreifen kann ich es schon, aber nicht verstehen. Weisst du denn nicht, dass man muss die Gelegenheit sofort nutzen, man kann nicht immer hoffen, dass es noch einmal kommt? Man muss den Stier an den Hörner fassen und ihn gleich zähmen, bevor er zu sprigen beginnt! Was, wenn er abkratzt, verendet? Nicht jeder Kadaver schmeckt…”
“Aber mein armer Wisi, du bist noch lange kein Aas,”, sagte sie und zauste sein immer noch erstaunlich dickes Hasr zwischen ihren Beinen. “Vergessen wir die Tropfen, lass es einen Wasserfall aufspringen!”