Übermensch mit Zertifikat
Betrachtung zum Thema Betrachtung
von Jack
Dieser Text gehört zu folgenden Textserien: Zhuang Jack, Der Übermensch
Anmerkung von Jack:
Dieser Text transzendiert die Lebenswelt der Menschen, Tiere und Pflanzen, und wird für diese wahrscheinlich schwer zu verstehen sein.
Kommentare zu diesem Text
Was ich nicht begreife: Warum teilst Du uns das mit - uns, die wir es eh nicht verstehen können?
Pflanze, ich hör dich nicht.
AndreasGüntherThieme (65) antwortete darauf am 26.03.25 um 08:32:
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Ich sehe nicht, daß er speziell mir das mitteilt, sondern uns. Der Rest ist ein anderes Thema.
Dass die Kommunikation scheitern und noch scheiterner wird, habe ich ja gerade gewarnt. Jetzt kommt kein anderes Thema, sondern das große Schweigen.
Obacht! Es gibt im dichten Schneetreiben sau viel Konkurrenz!

Konkurrenz? Die Überschweine??
Wer redet von Überschweinen??? Im Text ist von einem Übermensch die Rede. Das Allmächtige ist im Schneetreiben recht üblich, ergo, er ist nicht allein damit.
Antwort geändert am 24.03.2025 um 23:58 Uhr
Ach so, die Kokserei, ja da weiß ich dann auch nichts mehr zu sagen - darauf wollte ich es nicht reduzieren. Aber der Herr schweigt sich wohl aus.
Wie bitte? Muh? Mäh?
Jetzt erst verstehe ich das mit dem Schneetreiben; da habe ich auf der Leitung gestanden.
Nun ja, es ging mir weniger um das Reduzieren des Textes auf einen Rausch, sondern eher um die Wahrnehmung im Rausch. Die Verstärkung des Ichs ist hierbei bekannt, die Intensivierung der Gefühlswelt, das titanic'sche "Ich bin der König der Welt". Das kann durchaus interessant sein als Forscher oder einfacher Beobachter.
Antwort geändert am 27.03.2025 um 23:27 Uhr
Mit harten Stimulanzien als Meditaionsverstärker wollte der Meister Jack gerade nicht König der Welt sein, sondern die(se, nicht die) Welt meditativ nach weit Oben verlassen. Seiner Heimat weit über der Welt sicher, kann er hier nüchten und schüchtern sein Menschenleben zu Ende leben.
Es ist nur konsequent aus dem erfolgreichen Kampf mit der Materie als Übermensch hervorzugehen. Der Konnex mit der mystischen Landschaft jenseits der Materie, die Verbindung mit dem Absolutschönen, ist - wie hier leider von den Lesern übersehen und dementsprechend pejorativ abgestraft wird - nicht die Negierung der Materie und die des Menschen insbesondere, sondern als Sieg über die Materie zu verstehen, und damit einhergehend, als Kür die Zwischenwelt anzunehmen. Dazu im Gegensatz weiß ein Tier nichts von einer Landschaft der Seele und ein an die Materie gebundener (um nicht gefangener zu sagen) Mensch, wird die Begriffe wie Seele, Geist, in der Weise in seinem Mund missbrauchen, wie ein Heiratsschwindler das Wort Liebe im inflationären Aussmasse verwendet, wonach eine nicht vorhandene Liebe mit Effekten auslösender Wortwahl illusorisch die Kongruenz von Liebe beim anderen erzeugen soll. Es sind (die des Heiratsschwindlers) hohle Worte ohne Substanz gekleidet in bunte Seidekleidern.
Dagegen kann hier sehr wohl angenommen werden, dass das Empfundene von einem „Fund jenseits der Materie“ (be)zeugt, dessen Vermittlung oder die Zeugenaussage als subjektive, jedoch der Wahrheit verpflichtet, gewichtet werden muss.
Wir finden (natürlich der, der auch sucht), im transzendierten Menschen den geistigen Kolumbus, der von seligen Bedeutungshöfen erzählt, die sich assoziativ mit den epistemologisch-sinnlichen Wahrnehmungen vereint haben.
Die Vereinbarung nun mit sich selbst danach, gleichwohl die Gebirgen erkannt wurden, aus einer Flachlandwelt, rührt aus der Gewissheit heraus, dass die materielle Welt eben nicht Alles ist. Sie sei vielmehr ein diesseitiger Schatten des jenseitigen Glanzes, der ihn nur der appolinsiche Mensch, der die Werte (hier sogar als Überwerte denkbar ) kultivierende Übermensch schauen kann.
Dagegen kann hier sehr wohl angenommen werden, dass das Empfundene von einem „Fund jenseits der Materie“ (be)zeugt, dessen Vermittlung oder die Zeugenaussage als subjektive, jedoch der Wahrheit verpflichtet, gewichtet werden muss.
Wir finden (natürlich der, der auch sucht), im transzendierten Menschen den geistigen Kolumbus, der von seligen Bedeutungshöfen erzählt, die sich assoziativ mit den epistemologisch-sinnlichen Wahrnehmungen vereint haben.
Die Vereinbarung nun mit sich selbst danach, gleichwohl die Gebirgen erkannt wurden, aus einer Flachlandwelt, rührt aus der Gewissheit heraus, dass die materielle Welt eben nicht Alles ist. Sie sei vielmehr ein diesseitiger Schatten des jenseitigen Glanzes, der ihn nur der appolinsiche Mensch, der die Werte (hier sogar als Überwerte denkbar ) kultivierende Übermensch schauen kann.
Kommentar geändert am 25.03.2025 um 10:46 Uhr
Kommentar geändert am 25.03.2025 um 12:22 Uhr
Erfolge im Kampf gegen das Böse sind vernunftbegabten Wesen allemal als Motivation mitzuteilen das ist eine Selbstverständlichkeit. Aber die letzten Menschen, unter denen verkommt der Philosoph zum narzisstischen Nihilisten, der Mystiker zum esoterischen Egomanen, und sie werden den Übermenschen mit solchen Hass angucken, als hätte er in ihr wahres Gesicht geblickt.
Ich war nur vom 7.7.2022 bis gestern ein apollinischer Mann nach Evola, heroisch war ich dagegen 7 Jahre, asketisch 14. Ich denke, je missratener die Umwelt, umso mehr will der apollinische, höchste Mensch, so schnell wie möglich das Menschliche transzendieren, und endlich Übermensch werden.
Ich war nur vom 7.7.2022 bis gestern ein apollinischer Mann nach Evola, heroisch war ich dagegen 7 Jahre, asketisch 14. Ich denke, je missratener die Umwelt, umso mehr will der apollinische, höchste Mensch, so schnell wie möglich das Menschliche transzendieren, und endlich Übermensch werden.
obwohl nicht ganz verstanden

Erfolge im Kampf gegen das Böse sind vernunftbegabten Wesen allemal als Motivation mitzuteilen das ist eine Selbstverständlichkeit.
Das ist immerhin eine Antwort auf meine Frage.
sie werden den Übermenschen mit solchen Hass angucken, als hätte er in ihr wahres Gesicht geblickt.
Nein, nein.
Ich kenne nun seit Jahren einen Narzissten, der einfach nicht begreift, dass er weit weit weit weit weit unter mir steht. Solange er aber glaubt, mir mindestens ebenbürtig zu sein, kommt natürlich kein Hass, zumal er manchmal so tut, als wäre er mein Meister.