Vom eitlen Gruße hin zum vereitelten Freund Vom Feind der Stunde die geschlagen schweigt Zur Mode die verstohlen aus dem Kleid Sich stiehlt; in gepunkteten Sprossen vor mir stehend Und Beatles spielt mit Grinsen vor dem Grauen Das hinter uns wartet wo die letzte Silbe verstummt
Als Echo im Radio es hebend und webend verstummt Das Ende, das Neue, der Bruch der zwischen uns, Freund In Grabsteinen Risse legt, ein Tor im Moor voller Grauen Versunken die Zeit im Öligen das doch schweigt Wenn´s Aufbegehren in Blasen platzt, still standhaft stehend Und alles was bleibend sich rät ist jenes Kleid
Das sonnig mit Blumen den Morast noch als krustiges Kleid Erträgt mit dicken Brocken, als Leben verstummt Und so vermummt von mir geht als ich stehend Noch einen letzten Wink mir traue, Freund Der Du vermutlich weit in Kaskaden schweigst Vor Steinen Farben schaust und nicht den Grauen
Sich bauend zu deinem Turm der ohne Grauen Erhaben hoch erklettert grünes Kleid Aus Wipfeln deren Träne schonend schweigt Ob Lüge die auf Erden nicht verstummt Sich etwas sucht das gleich dem heiter´n Freund Noch immer im sonnigem Regen duldsam stehend
Noch immer im heiterem Trubel schuldlos stehend Es nagen die Tiere am überirdischen Stein dem Grauen Darunter liegt er begraben und tiefer mein Freund Mag nimmer schauen, nur weiter in der Fichte Kleid Mir meine Frage auf das Verleben verstummt Und schließlich traumhaft für Sekunden schweigt
Bis das der Schwur sich dreht und nimmer schweigt Alleine sehend sät die Fichte mich stehend Und mein Verständnis auf ein Neues verstummt Denn ohne das ich weiß kommt bald das Grauen Gehüllt im eignen Tod mit weißem Kleid Und es eröffnet sich dein Herz als Freund
Ein weiser Freund der nun auch steinern schweigt Wo alle Kleider fallen und nackte stehend Kein Grauen mehr ist, denn still ist´s bleich verstummt