Fütternd den Magen mit Luft Aus leeren Köpfen um die der Duft Eines ewigen Frühlings liegt An dem wirklich an nichts zu denken war Was nicht wirklich denkbar ist
Kümmern, Verkümmern und Stimmen davon Die aus Tränen lachen und Gesehen werden wollen wo sie Im Weihrauchdunst bodenlos pendeln Wie Uhren die ihre Zeit nicht anzeigten Sondern zuallererst ermahnten: Es solle nicht soweit kommen!
Getrieben mit der Angst im bezifferten Nacken Dort wo sieben und sechs zusammenwachsen Was der Fleischer des Himmels mit einem Handgriff nur prüft Wenn er es fest zusammendrückt und sagt Aber eine Quittung gäbe es nicht
Es bedürfe nur etwas worum Mein Medaillon sich legt sagt der Käufer (fast stumm) Und als wäre der Schlachter ein Täufer Spritzt er Wasser aufs Fleisch und es packt sich d´raufhin ein In ein Gewand aus weißen Wandtapeten
Fütternd den Kopf mit Luft Aus leeren Mägen um die die Kluft Von arm und von reich sich dreht Ein Anker im Bauch, so steht es still Und schwer Wie der Herr es von ihm will Wenn er Nicht länger sorgt Und den Morgen Abgeht
Am Ende landen sie Alle bei mir Die Bären, die Echs´, der Stier Und niemanden regt sich darüber auf wie hier Der Plan von einem Plan zu einem Plan gereimt wird Der nicht mehr ist als ein Tier In Sternen In Laden Von Gnaden
Doch so gesagt heben Menschen ab und echauffieren Nun streben sie weg und degradieren Unschuldiges Wild wird überfahren Im Wahn dass das Fleisch ein Gebaren Der teuflischsten Mätzchen wäre Im Ahn´ dass es mehr gäbe In diesem weitreichendem Himmel Als bloßes anpacken im losem Gewimmel
Verloren der Laden Verloren das Land Und die letzte Überfahrt kippt über Den Rand