Der Berg - Symbol für den menschlichen Willen und seine Herrschaft über die Natur
Beschreibung
von hehnerdreck
Anmerkung von hehnerdreck:
Inspiriert durch einen Beitrag von Isensee https://keinverlag.de/498786.text
Übrigens, die ungeheuerliche Ernsthaftigkeit dieser Beschreibung springt ja geradezu einem ins Auge.
Kommentare zu diesem Text
Da steige ich mit.
Hätt ich mir ja gleich denken können
Das mag sich der Bergsteiger einbilden.
Nicht rechnet der Text aber mit der Regenwolke, in der das Wasser in der Lage ist, mit Hilfe der Sonne höher zu steigen als der höchste Berg und, abgeregnet, im Schlamm den stolzen Überwinder der Felsen ausgleiten zu lassen zu demütigender Talfahrt, von der Gefahr des stolpernden Absturzes von den Steinen zu schweigen.
Das Wasser aber labt und trägt denjenigen, der ein Boot baut oder schwimmen gelernt hat und birgt in der Tiefe jede Menge tauchendes Leben.
Nicht rechnet der Text aber mit der Regenwolke, in der das Wasser in der Lage ist, mit Hilfe der Sonne höher zu steigen als der höchste Berg und, abgeregnet, im Schlamm den stolzen Überwinder der Felsen ausgleiten zu lassen zu demütigender Talfahrt, von der Gefahr des stolpernden Absturzes von den Steinen zu schweigen.
Das Wasser aber labt und trägt denjenigen, der ein Boot baut oder schwimmen gelernt hat und birgt in der Tiefe jede Menge tauchendes Leben.
@ Hehner
Man kann ja alles sehen wie man möchte. Ich frage mich nur, warum man den Bergsteiger als besser einschätzt, als den Seetaucher.
Oberflächlich gesehen hat der Bergsteiger etwas Mutiges, doch genau betrachtet ist er für mich nichts als ein eitles Geschöpf, das um alles in der Welt gesehen und bewundert werden möchte für seinen Aufstieg, doppeldeutig besonders den gesellschaftlichen Aufstieg, die Führung wessen auch immer um seine Macht von oben auszutoben.
Der Taucher hingegen ist für mich einer der in die Tiefen der Dinge einsteigt, ruhig und besonnen und ohne oberflächliche Eitelkeit des gesehens werden, weil den kann ja keiner sehen in den Tiefen,außer Gleichgesinnten. Der Bergsteiger wird gesellschaftlich betrachtet, grade in unserer oberflächlichen Gesellschaft, als was Großes betrachtet, doch das darf man bei genauer Betrachtung durchaus infrage stellen. Für mich persönlich ist die Metapher des in den See Tauchenden wertvoller, weil da grade dieses Tauchen in seine eigenen Tiefen/Abgründe, zwecks erforschung dieser steckt und auch das Eintauchen in alle Dinge des Lebens. Den Dingen auf den Grund gehen, mehr sehen, bildet den Charakter mehr, als ein Aufsteigen.
Mal davon abgesehen, dass der Bergsteiger, indem es ihn nach oben treibt, nicht selten den Gedanken hegt, so etwas wie ein göttliches Wesen zu werden. Ein Verlangen, welches der Mensch in seiner Überbewertung nicht selten hegt, es aber nie schaffen wird, da kann er abertausend Berge besteigen. Er bleibt nunmal ein menschliches Wesen, diese Pille muss er schonmal schlucken, auch wenn sie bitter ist, bitter für seine ausgeprägte Eitelkeit. Der Bergsteiger/Gipfelstürmer, umd darauf nochmals zurück zu kommen, sieht nur sich selber, der Taucher hingegen begegnet anderen Lebewesen
in den Tiefen eines Sees. Wesen welche für den Aufsteiger scheinbar wertlos, weik klein, sind. Der Taucher wird sie eher begreifen und er wird auch begreifen, dass eigentlich das Kleine wertvoll ist. Wie der Körper begreifen muss, dass seine kleinste Zelle für die gesamte Funktion von Bedeutung sein kann/ist. Wenn die versagt, nutzt es dem Köprer nichts, dass er das Ganze ist, denn er wird sicher erkranken. LG Irene
Man kann ja alles sehen wie man möchte. Ich frage mich nur, warum man den Bergsteiger als besser einschätzt, als den Seetaucher.
Oberflächlich gesehen hat der Bergsteiger etwas Mutiges, doch genau betrachtet ist er für mich nichts als ein eitles Geschöpf, das um alles in der Welt gesehen und bewundert werden möchte für seinen Aufstieg, doppeldeutig besonders den gesellschaftlichen Aufstieg, die Führung wessen auch immer um seine Macht von oben auszutoben.
Der Taucher hingegen ist für mich einer der in die Tiefen der Dinge einsteigt, ruhig und besonnen und ohne oberflächliche Eitelkeit des gesehens werden, weil den kann ja keiner sehen in den Tiefen,außer Gleichgesinnten. Der Bergsteiger wird gesellschaftlich betrachtet, grade in unserer oberflächlichen Gesellschaft, als was Großes betrachtet, doch das darf man bei genauer Betrachtung durchaus infrage stellen. Für mich persönlich ist die Metapher des in den See Tauchenden wertvoller, weil da grade dieses Tauchen in seine eigenen Tiefen/Abgründe, zwecks erforschung dieser steckt und auch das Eintauchen in alle Dinge des Lebens. Den Dingen auf den Grund gehen, mehr sehen, bildet den Charakter mehr, als ein Aufsteigen.
Mal davon abgesehen, dass der Bergsteiger, indem es ihn nach oben treibt, nicht selten den Gedanken hegt, so etwas wie ein göttliches Wesen zu werden. Ein Verlangen, welches der Mensch in seiner Überbewertung nicht selten hegt, es aber nie schaffen wird, da kann er abertausend Berge besteigen. Er bleibt nunmal ein menschliches Wesen, diese Pille muss er schonmal schlucken, auch wenn sie bitter ist, bitter für seine ausgeprägte Eitelkeit. Der Bergsteiger/Gipfelstürmer, umd darauf nochmals zurück zu kommen, sieht nur sich selber, der Taucher hingegen begegnet anderen Lebewesen
in den Tiefen eines Sees. Wesen welche für den Aufsteiger scheinbar wertlos, weik klein, sind. Der Taucher wird sie eher begreifen und er wird auch begreifen, dass eigentlich das Kleine wertvoll ist. Wie der Körper begreifen muss, dass seine kleinste Zelle für die gesamte Funktion von Bedeutung sein kann/ist. Wenn die versagt, nutzt es dem Köprer nichts, dass er das Ganze ist, denn er wird sicher erkranken. LG Irene
Ich kann nichts für die dokumentierten Auswertungen der psychologischen Tests mit nicht lebenden Phantasieprobanden. Ich habe also nichts anderes getan, als diese bahnbrechenden Testergebnisse Kraft meiner nachgewiesenen Unfähigkeit akribisch genau zu interpretieren. 
Herzlichen Dank fürs Lesen (war bestimmt zumindest a bisserl anstrengend) und für Eure Kommentare.
Liebe Grüße

Herzlichen Dank fürs Lesen (war bestimmt zumindest a bisserl anstrengend) und für Eure Kommentare.

Liebe Grüße
schwer zu kommentieren, man müsste ganze Psycho zur Hilfe nehmen...

Mindestens, wenn nicht mehr. Herzlichen Dank lieber lugarex.

Was ist Stärke? Prinz Eugen und Goebels hinkten, an körperlicher Stärke scheint es nicht liegen.
Beislgrüße
Beislgrüße
Sie mussten hinken, weil sie das Gewicht ihrer Macht kaum tragen konnten.
Danke fürs Lesen und kommentieren
LG

Danke fürs Lesen und kommentieren
LG