Die Legende vom Löwen und dem kleinen Vogel

Fabel zum Thema Fantasie

von  ThaiChiMaster


In einem großen Wald lebte ein mächtiger Löwe. Eines Tages fand er einen verletzten kleinen Vogel, der von einem Sturm aus seinem Nest geworfen worden war. Der Löwe hätte ihn ignorieren können, doch stattdessen nahm er ihn unter seine Obhut.

Tag für Tag pflegte der Löwe den Vogel, bis er wieder gesund war. Der Vogel blieb jedoch bei ihm, obwohl er frei war zu gehen. Andere Tiere fragten ihn: „Warum fliegst du nicht fort? Du bist frei!“ Der Vogel antwortete: „Der Löwe zeigte mir Mut, als er mich beschützte, Hingabe, als er mich pflegte, Treue, indem er bei mir blieb, und Liebe, indem er mich als seinesgleichen behandelte. Wie könnte ich ihn je verlassen?“

Die Jahre vergingen, und eines Tages wurde der Löwe von Jägern gefangen. Doch bevor sie ihn mitnehmen konnten, kam der kleine Vogel mit all seinen Freunden, und gemeinsam vertrieben sie die Jäger. Der Löwe war frei – und diesmal wusste er, dass er es der Liebe und Treue des kleinen Vogels zu verdanken hatte.

Diese Geschichte zeigt, dass wahre Stärke nicht nur in Macht liegt, sondern in den tiefen Werten, die Herzen verbinden.




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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (25.05.25, 12:09)
Willkommen bei keinVerlag. Folgende Gedanken habe ich mir über Deinen Text gemacht:

Bei Fabeln ist man ja an einiges Wundersame gewöhnt, aber in diesem Falle erscheint mir die Geschichte zu phantastisch, um dem Leser eine Moral nahezubringen.

Daß einem im Leben Gutes vergolten wird, darf man bezweifeln, und dieser Zweifel verstummt nicht angesichts eines Löwen, der einen Vogel füttert, und von Vögeln, die eine Gruppe von Jägern vertreiben.

Ich erinnere mich, daß es Märchen gibt, in denen Tiere Menschen für ihre Rücksichtnahme dankbar sind und diese Dankbarkeit in einer Notlage des Menschen auch praktisch zeigen.

Anscheinend drückt dieses Thema ein tieferes Bedürfnis nach einer Welt aus, in der Güte belohnt wird. Aber: ist das realistisch? Der letzte Satz Deiner Legende behauptet es zumindest.

 LotharAtzert meinte dazu am 25.05.25 um 13:43:
Es kann gar nicht phantastisch genug sein, aber eine Fabel muß stimmig sein (- der Fuchs ist listig usw.) und das fehlt gänzlich im Text. Aus dem Löwen wird ein sentimentaler Angepasster und so weiter und so fort. Das ist einfach zu sehen. Aber für einen angepassten ThaiChiMaster natürlich nicht.

 LotharAtzert antwortete darauf am 25.05.25 um 13:45:
Sorry, ich meins ja wie immer nur gut <3

 Isensee schrieb daraufhin am 25.05.25 um 14:04:
Man riecht es schon, bevor man’s liest: generischer Feelgood-Kitsch, weichgekocht in der Promptküche. Löwe? Vogel? Willkommen im Zoo der KI-Kreativlosigkeit.
Das Ding wirkt wie mit exakt folgendem Prompt geboren:
„Erzähle eine herzergreifende Tierfabel über Freundschaft, Mut und Liebe mit Happy End und Moral.“
Und zack, schmeißt dir ChatGPT ein lupenreines LinkedIn-Löwenmärchen hin – 100 % grammatikalisch korrekt, 0 % Risiko, Tiefe oder echter Schmerz. Selbst der Jäger ist nur Staffage für den großen Herzmoment. Das ist keine Fantasie – das ist Promptprostitution.
Fazit:
95 % KI, 5 % Hoffnung, dass der Autor doch nur mit Delfin-Tinte schreibt.
Mensch? Vielleicht. Geist? Wahrscheinlich nicht.

 Nuna äußerte darauf am 25.05.25 um 14:30:
Oh, ich sehe gerade die  nächsten Texte. Ihr kanntet ihn wohl schon aus früheren Zeiten. 
Ein Ki Text Isensee ? Woran erkennt man diesen ?

 Isensee ergänzte dazu am 25.05.25 um 14:39:
Zu perfekte Grammatik und Stil, alles zu Glatt, perfekte Struktur und so, als hätte ein Sachbuch "Wie schreibt man Fabeln" eine Fabel geschrieben. 
Du kannst das auch selber ganz gut testen.

Gehst einfach auf  OpenAI (Ist kostenlos) Und gib folgenden Prompt ein: „Bitte analysiere den folgenden Text darauf, ob er Anzeichen dafür zeigt, dass er von einer KI generiert wurde. Achte auf Stil, Grammatik, Wiederholungen, logische Kohärenz, emotionale Tiefe und typische KI-Muster. Gib mir eine klare Einschätzung mit Begründung.“ Und dann den Text und dann dauert es noch eine Sekunde.

Liebe Grüße

 Nuna (25.05.25, 14:04)
Mich hat deine Fabel an die Fabel  "Der Löwe und die Maus" erinnert. 
"Keiner ist zu schwach um nicht auch einmal einem Starken helfen zu können " wäre dann die Moral oder Lehre Herr Lothar Arzert und Herr Graeculus.

LG Nuna
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