Du riechst nach Bier, nassem Hund
und als hättest du
zu wenig Wärme im Leben
bekommen,
streichelst mich
wie einer,
der’s nicht oft gemacht hat
in seinem Leben,
und nicht genau weiß,
wohin mit den Händen,
damit man sich nicht verbrennt
dabei.
Ich spuck dir ins Herz
aus Angst
und schlag zu.
Manchmal nur mit der Faust,
aber manchmal auch
mit der Fresse:
„Ich brauch dich nicht.“
Obwohl ich
nichts lieber will
als dich.
Ich bin
ein Arschloch.
Du aber irgendwie auch.
Manchmal.
Und irgendwo dazwischen sind wir
fast Liebe.