Ewige Reiselust
Gedicht
von BerndtB
Kommentare zu diesem Text
Du hast mit Deinem Gedicht die zum Leben gehörende Dualität ins Auge genommen.So wie Hell & Dunkel, so stehen Nähe & Ferne zueinander.
Das Lustige ist nur, sobald der Mensch an Ferne denkt, überkommt ihn
die träumerische Gewißheit, dort ein Garten Eden vorzufinden. Ist er dann allerdings da, vergehen ihm nicht selten die Träume und er sehnt sich wieder
nach etwas Fassbarem, sprich seiner Heimat, was auch immer dieses Wort für den Einzelnen zu bedeuten hat. In diesem Hin & Her ist Bewegung und Leben besteht nunmal aus einer solchen. Es ist eine Form der Bewegung, die zweite wäre dann die Geistige, wo ebenso ständig ein Hin & Her miteinander kämpfen. Der Mensch ist schon, sagen wir mal lax, ein armer Hund, der nie das Totale findet
und so ist er ständig auf den Socken. bis diese durch sind und er
mittlerweile dann auch. LG niemand
Das Lustige ist nur, sobald der Mensch an Ferne denkt, überkommt ihn
die träumerische Gewißheit, dort ein Garten Eden vorzufinden. Ist er dann allerdings da, vergehen ihm nicht selten die Träume und er sehnt sich wieder
nach etwas Fassbarem, sprich seiner Heimat, was auch immer dieses Wort für den Einzelnen zu bedeuten hat. In diesem Hin & Her ist Bewegung und Leben besteht nunmal aus einer solchen. Es ist eine Form der Bewegung, die zweite wäre dann die Geistige, wo ebenso ständig ein Hin & Her miteinander kämpfen. Der Mensch ist schon, sagen wir mal lax, ein armer Hund, der nie das Totale findet

mittlerweile dann auch. LG niemand
Kommentar geändert am 12.08.2025 um 11:43 Uhr