Es, also das Wort sträubt sich wie ein gefangenes Tier unter der Belanglosigkeit meiner Gedanken, als wollte es eigentlich nicht hier sein, nicht in diesem Satz, nicht in diesem Käfig aus intellektuellen Lebkuchenwänden, einer imaginären Hexerei, diesem Bausatz Beurteilungen die jeder vor sich herschaufelt, als könnten sie eine Lösung bauen, können sie nicht.
Wie bereits welke Blätter am Wegrand.
Wir sehen das nicht, nicht von dieser ausgedachten Seite der Ereignisse, ich bemerke nur das Zögern vor dem ersten Satz, der schon wieder in die Nacht schweigt, wie letztes Jahr als der Sommer sich bereits im August die Herbstnebel um die Stirn band, und die eine Krähenfeder über der grauen Strähne als Betkleidung wählte.
Eigentlich wollte ich Verkleidung schreiben, es wurde ein Betkleid daraus, ein singendes, tanzendes wölfisches witterndes Erntekostüm, im dunstigen Mondlicht, verregnet und durchgeschwitzt vom Lauf der Dinge. Alles wird lächerlich, ich werde alt, das wichtigste Ereignis meines Lebens, ein Augenblick und viel später noch einer, und noch später ein paar mehr, und immer wieder dieser Augenblick, dieses Fenster, diese Möglichkeit des Seins.