Die adlige polnische Familie Belicki Wappen Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa). Belicki Wappen Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa). Wojewodschaft Krakau 1580 Wappenbeschreibung. Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa). In rotem Felde ein silberner,

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von  Conde

Die adlige polnische Familie Belicki Wappen Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa).

Belicki Wappen Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa). Wojewodschaft Krakau 1580

Wappenbeschreibung.

Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa). In rotem Felde ein silberner, goldbewehrter, nach links gekehrter, aufrechter, die Vorderpranken spreizender Greif; Helmschmuck: ein mit Kopf, Hals und erhobenen Flügeln, aber die Klauen verdeckt lassender, aufwachsender Greif, einem goldenen, aus der Krone aufsteigenden Jagdhorn (Elefantenrüssel) links zugewendet. Über den Ursprung kann folgendes gelten: Leszek III., Fürst von Polen, 80515, hatte 14 Söhne, von denen der älteste Popiel zu seinem Nachfolger in der Regierung bestimmt war; den übrigen Söhnen sicherte Leszek noch bei Lebzeiten besondere Teile des weiten Reiches zu, nachdem er sie vorher durch Schwur verpflichtet hatte, die Oberhoheit Popiel nicht streitig zu machen, ihm zur Sicherung der Freiheit (swoboda) des Landes jederzeit Heeresfolge zu leisten. Von diesen Söhnen erhielten Barnim und Bogdal das Land Pommern, Kazimierz und Wladyslaw, das Land Kassuben, Wratystaw, die Insel Rügen, Przybystaw, Cieszymierz und Otto, die Lausitz, Przemyslaw, Ziemowit und Zemornyst, das Land Brandenburg, Jaxa mit einem anderen Bruder, das Meissner Land, auch Serbien genannt. Allen diesen Söhnen gab Leszek einen Greif zur Kriegsfahne.Die Lechiten führten ursprünglich einen jungen Stier auf ihrer Kriegsfahne, nahmen erst um 550 den weißen Adler als Reichsfahne an. Die Vereinigung beider Tierbilder zu einer Figur hat die Gestalt des Greif entstehen lassen; es ist also der obere Teil dieses fabelhaften Tieres der obere Teil eines Adlers, der untere Teil aber die hintere Hälfte eines Stiers; es ist also die Darstellung des Greif mit Adlerfängen auch an den Hinterfüßen, oder halb als Löwe wohl keine richtige. Die Bedeutung dieser zusammengesetzten Figur war wohl die, dass der Stier die Zusammengehörigkeit der Brüder andeuten sollte, der Adler aber, dass sie unter der Oberhoheit des den Adler führenden regierenden Fürsten stehen und auch verbleiben sollten. Dieses Wappen wird auch Swoboda genannt wegen der freiheitlichen Rechte, die den Brüdern verliehen Güter, aber auch wegen ihrer Pflicht der Freiheit des ganzen Landes zu dienen. Die Nachkommen des Jaxa, die von den Deutschen hart bedrängt wurden und denselben tributpflichtig werden sollten, kehrten um 900 etwa nach Polen zurück, die Rechte auf ihr Land an den Herzog von Polen zurückgebend, wofür sie von diesem Güter im Krakauischen und in Schlesien erhielten. Nach ihnen wurde ihr Wappen auch wohl iaxa, dann nach dem Wappenbilde zuletzt Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa) genannt. Dieses Wappen führen die:
Ankowski, Axarnitowski, Babowski, Bakowski, Bawolowski, Belicki, Bielicki, Bieniaiewski, Bobowski, Böbr, Bóbrinski, Bóbrowicz, Branicki, Brzezinski, Brzezinicki, Burzynski, Butowd, Bykowski, Cedro, Cedrowski, Chamiec, Chamski, Charzewski, Chroniowski, Chronowski, Chycki, Ciepielowski, Czaykowski, Debinski, Dobek, Domaradzki, Gebski, Getkin, Giedzinski, Gladysz, Golabek, Grodzicki, Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa)fin, Gumieniecki, Gunther, Gustkowski, Hromyka, Hronowski, Ilsinger, Izyron, Jarken, Jaworski, Jaxa, Kanski, Kawecki, Kepski, Kijehski, Kilski, Kleszczynski, Kobr, Kolaczkowski, Komornicki, Komorowski, Konarski, Kosmynowski, Kossowicz, Kowalewski, Krobanowski, Krukowski, Krynicki, Krzeczewicz, Krzeszowicki, Krzeszowski, Krzyszewski, Kwiatkowicz, Kwiatkowski, Kwiecinski, Latoszynski, Lechowicz, Lesniowolski, Lesniowski, Lipowski, Loboowski, Luzenski, Lotwiszynski, Lowczowski, Lupinski, Makolski, Makowski, Maleszowski, Malachowski, Marcinkowski, Micherowski, Michowski, Mielecki, Mikolajewski, Mikoszek, Milecki, Mirzowski, Molenda, Myrzowski, Nakwaski, Nasiechowski, Nast, Neczwojewicz, Nieklewicz, Noskowski, Odorski, Ossowski, Ostrowski, Otwinowski, Paciorkowski, Panterewicz, Papuski, Pobiedzinski, Podegrodski, Poylios, Prochanski, Radlinski, Ronikier, Rotarski, Rotaryusz, Rozen, Roznowski, Sierakowski Skrzyszowski, Stanislawski, Stojowski, Stroniowski, Strzeszkowski, Studzienski, Swiatopek, Szczepanowski, Szczukowski, Treszka, Trojecki, Trzeciecki, Turski, Ujejski, Ulkowski, Wierzbicki, Wiktorowski, Wilkowski, Wolski, Zajezierski, Zakrzewski, Zamiechowski, Zamierowski, Zaporski, Zeromski, Znamirowski, Zukowski.
Es führen die Kepski in rotsilbern geteiltem Felde den Greif mit gewechselten Farben, als Helmschmuck den Greif wachsend ohne Jagdhorn; die llsinger: In blaugolden geteiltem Schilde den Greif mit gewechselten Farben; als Helmschmuck: den Greif golden, halb wachsend, zwischen zwei Elefantenrüsseln, je Goldenschwarz und blaugolden geteilt.



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Die adlige polnische Familie Beliecki, Wappen Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy).  .

Beliecki, Wappen Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy).  . Land Beiz 1540. Sind ein Zweig der Zakowski. Eingetragen 1782 in die Adelsmatrikel von Galizien (Bielski., Niesiecki Kacper, HERBARZ POLSKI, Bände I X Lipsk, 1839 46. Nsk. = Niesiecki, Kaspar: Korona Polska (Die Krone Polen)., Lemberg 1728-43. Neuausgabe als „Herbarz Polski“ (Polnisches Adelsbuch), Leipzig 1839-46, 10 Bände, durch Bóbrowicz, Jan Nepomucen, der a, Kpt. = Kuropatnicki, Ewaryst Andrzej: Wiadomosc o Kleynocie szlacheckim pp. (Nachricht über das Adelskleinod pp.), Warschau 1789, 1 Bd. Dncz. = Dunczewski, St., Jan: Herbarz wielu domów Korony Polskiej i W. Fürst Litewskiego (Wappenbuch vieler Häuser der Krone Polen und des Großfürstentum Litauen), Zamosc im Jahr 1757 ., Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis).ke 1, 6, 9, 10.)

Wappenbeschreibung.

Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy).  . In blauem Felde ein silbernes Hufeisen, nach oben geöffnet, innerhalb desselben ein goldenes Kavalierkreuz; Helmschmuck: ein Habicht mit halb erhobenen Flügeln, mit dem rechten erhobenen Fuße ein gleiches Hufeisen mit dem Kreuze haltend. Die ursprüngliche Gestalt des Wappens war der Habicht Jastrzab) allein, woher der Name des Geschlechts Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy).  , das seine erste Heimat wohl in der Wojewodschaft Sendomierz hatte, sich dann nach allen Gegenden des Landes zahlreich verbreitete. Über die Vermehrung des alten Wappens wird gesagt: Als zur Zeit des Königs Boleslaw, um 999, der Berg Lysa gora (jetzt Heiligkreuz genannt, zwei Meilen von Bozecin von heidnischen Feinden besetzt war, weiche sich dort unangreifbar hielten, und wie aus Hohn zum polnischen Heere sagen ließen, es möchte doch jemand zu ihnen kommen, um für seinen Christus mit einem der Ihrigen einen Zweikampf zu bestehen, dachte ein Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy).  über Mittel nach, um dorthin zu gelangen und den Zweikampf zu bestehen. Er ließ sein Pferd mit Hufeisen beschlagen, die damals in Polen wohl schon lange bekannt, aber nicht gebräuchlich Güter, und konnte nun den steilen und glatten Berg hinaufreiten und sich zum Zweikampf stellen. In diesem besiegte er den prahlenden Heiden, der der Verabredung gemäß sich ihm ergeben musste, und den er dem Könige zuführte. Es wurden nun alle Pferde des polnischen Heeres beschlagen, das nun den Berg hinanritt, den Feind angriff und besiegte. Der König verlieh dem Ritter das Hufeisen mit dem Ritterkreuze ins Wappen; Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy).  behielt den Habicht seines ursprünglichen Wappens als Helmschmuck. Dieses neue Wappen behielt den Namen Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy).  . Es wurde aber auch Bolesta, Bolescic, Boleszczycy, Kaniowa, Kudborz, Kudbryn, Kamiona, Lubrza, Nagora und Lazanki genannt. Aus diesem Wappen haben sich die meisten Wappen, die ein oder mehrere Hufeisen haben, entwickelt. Dieses Wappen führen die:
Abrahamowicz, Abramowicz, Adamowski, Adamski, Albinowski, Arkuszewski, Balinski, Banty, Baranowski, Bartoszewicz, Bartoszewski, Bedzislawski, Bekierski, Beldowski, Belkowski, Belza, Belzecki, Beski, Beykowski, Bialowiejski, Bielanski, Bielewski, Bierczynski, Bierzyinski, Bietkowski, Bieykowski, Bilawski, Bisiowski, Bitkowski, Bninski, Bobowski, Bóbrowski, Bogdaszewski, Boguslawski, Bolesta, Bolesz, Borchart, Bordziakowski, Borejko, Borowski, Borszowicz, Boruta, Bossowski, Brodecki, Brodowski, Bromirski, Bruchowski, Brudkowski, Brudnicki, Brzechwa, Brzeski, Brzezicki, Brzozowski, Brzuchanski, Buchowski, Budko, Budkowski, Budny, Bukiewicz, Bukowski, Burski, Butkiewicz, Buykowski, Buzinski, Bylecki Byszewski, Chabicki, Chamscki, Charbicki, Chelmicki, Chelstowski, Chilenski, Chilewski, Chmielecki, Chmielowski, Chocholewski, Chochol, Chodkiewicz, Chorczewski, Chorzewski, Choszczewski, Chromski, Chrzastowski, Chudkowski, Chwalibowski, Chwedkowicz, Chybski, Chylewski, Chyilinski, Cieklinski, Ciesielski, Cieszejowski, Cieszewski, Ciolkowski, Cioromski, Cisowski, Ciszewski, Cudzinowski, Czapiewski, Czarnomski, Czayka, Czaykowski, Czepowski, Czerniawski, Czernicki, Czesiejko, Czeski, Czeszowski, Czezowski, Cziszewski, Czyzowski, Dabrowski, Damianski, Debowski, Dobkowski, Dobrski, Dobrzynski, Domaradzki Domaszewski, Domaszyn, Doranski, Dragowski, Drochowski, Drozdowicz, Drozdowski, Dziankowski, Dziebakowski, Dziecielski, Dziegielowski, Dzierzgowski, Dziewanowski, Dzirwanowski, Erlicki, Ezofowicz, Fabecki, Falecki, Frykacz, Gaszynski, Gembart, Gerszewski, Gibowski, Gieraltowski, Glinski, Gliszcynski, Gloczinski, Glodzinski, Gloskowski, Godziszewski, Golanski, Golawski, Golocki, Gomolka, Gorczycki, Gorczynski, Gorecki, Gosiewski, Golawski, Gostynski, Goszycki, Grabkowski, Grabowski, Grampowski, Grazimowski, Grebecki, Grodecki, Gronostajski, Grudnicki, Grzebski, Grzegorzewski, Grzywienski, Guzowski, Hermanowski, Idzkowski, lwanski, lwonski, Jaczewski, Jaczynski, Jakucewicz, Jaczewski, janikowski, Janiszewski, Janikowski, janowski, Jarocinski, Jasienski, Jaslikowski, Jastrzebecki, Jastrzebowski, Jastrzebski, Jedrzejowski, Jewsko, Jezewski, Jodlownicki, Jodlowski, Julkowski, Jurkowski, Kaczyinski, Kamienski, Kapica, Karasowski, Kardolinski, Karski, Kargnicki, Karwacki, Kainicki, Kaznowski, Kepski, Kierski, Kierzkowski, Kierznowski, Kiwerski, Klamborowski, Klimaszewski, Kliszewski, Klebowski, Kociublinski, Koczanski, Koczowski, Konarski, Konopnicki, Kopanski, Koperni, Kopeszy, Koscielski, Koscien, Kosilowski, Kosmaczewski, Kosnowicz, Kostka, Koszlowski, Kowalewski, Koziebrodzki, Koziobrocki, Kozlowski, Krasowski, Krassowski, Krasucki, Kraszewski, Krepski, Kroszewski, Krzecki, Krzesimowski, Krzywanski, Ksiazki, Kucharski, Kuczkowski, Kuczuk, Kudbryn, Kukowski, Kul, Kulesza, Kuropatwa, Kuzmicki, Kwiatkowski, Lawdanski, Lazanski, Lemnicki, Lesinski, Leszczynski, Ligowski, Lipnowski, Lipowski, Lgocki, LuTomekekirski, Lagiewnicki, Lazanski, Lemnicki, Lesinski, Leszczynski, Lgocki, Lobodzki, Lukomski, Lukowicz, Lukowski, Luzanski, Lysakowski, Machczynski, Maciejowski, Maczynski, Majer, Majewski, Makomeski, Makowski, Malczynski, Maleczylnski, Malewski, Maloklecki, Maluski, Mankowicki, Mankowski, Marszewski, Maskowski, Maszkowski, Matczynski, Miedzylewski, Mierczynski, Miernicki, Mierzynski, Mietelski, Mikolajek, Milanowski, Milewski, Mirz, Miszyno, Mniewski, Modrzycki, Modrzynski, Morchonowicz, Morski, Mosakowski, Moykowski, Moyski, Msciszewski, Mszczuj, Myslinski Myslizewski, Myslowski, Mystkowski, Mysyrowicz, Myszkowski, Nagora, Nagorka, Nasiegniewski, Nasilowski, Necz, Nemir, Niedrowski, Niegoszewski, Niemira, Niemirowicz, Niemsta, Niemyglowski, Niemyski, Niesiolowski, Niesmierski, Nieweglowski, Niezdrowski, Noniewski, Nowiewski, Nowomiejski, Nowowiejski, Nycz, Oblow, Obniski, Ocieski, Olizarowski, Olszanski, Opatkowski, Opojewski, Opolski, Orlowski, Osiecki, Paczoski, Paczynski, Pakosz, Pakowski, Palczycki, Palkiewicz, Papieski, Paprocki, Pawlowski, Peclawski, Pelczewski, Pelczycki, Pelka, Petkowski, Peszkowski, Petkowski, Pienczykowski, Pieszkowski, Pilch, Pilchowski, Pininski, Piotrowski, Pniewski, Polikowski, Polkowski, Polubinski, Poplawski, Porczynski, Poreba, Powczowski, Preiss, Prokuli, Protaszewicz, Przedpelski, Przedpolski, Przedzynski, Przeradzki, Przestrzelski, Psarski, Pszczolkowski, Pszonka, Rachanski, Racibor, Raciborowski, Raczynski, Radicki, Rembiewski, Rembiszewski, Rembowski, Rodecki, Rogalski, Rogowski, Rosainski, Rotkiewicz, Rozembarski, Roznicki, Roznowski, Rucki, Rudnicki, Rychlowski, Ryfinski, Rytwianski Rzestkowski, Sadlo, Sadzynski, Salomon, Sarnowski, Sasimski, Sasin, Sasinowski, Sawicki, Secemski, Sedzikowski, Sek, Serafini, Siemiatkowski, Siestrzewitowski, Simowski, Skabajewski, Sklodowski, Skopowski, Skorczycki, Skorski, Skorycki Skowronski, Skrodzki, Skrzeszewski, Skrzetuski, Skrzyszowski, Skubajewski, Skubniewski, Sladkowski, Slawecki, Slawicki, Slawiec, Slodkowski, Slugocki, Smiodowski, Smolski, Sobiczowski, Sokolinski, Sokolnicki, Somowski, Srokowski, Stanowski, Starczewski, Stawinski, Stawiski, Stawski, Stokowski, Strachowski Stradowski, Strupczewski, Strzelecki, Strzembosz, Strzeszkowski, Strzyzowski, Stuzenski, Suchorski, Sulenski, Sulinski, Sulaczewski, Sumowski, Swiatecki, Swiecicki, Szalawski, Szantyr, Szaszewicz, Szczemski, Szczepanski, Szczepkowski, Szczesnowicz, Szczyt, Szczytowski, Szebiszowski, Szeczemski, Szomanski, Szulenski, Szumski, Szwab, Szymonski, Taczanowski, Tanski, Tarnawiecki, Temberski, Tempski, Tlokinski, Tlubicki, Tlubinski, Tomekekczycki, Trzcinski, Trzebinski, Trzepienski, Trzeszewski, Turlaj, Tymicki, Tynicki, Uchacz, Uchanski, Ufniarski, Ulatowski, Unierzycki, Uznanski, Waczkowski, Wadaszynski, Wadolkowski, Waga, Wakczewski, Waszkowski, Wawrowski, Wążynski, Weglowski, Welinowicz, Wesierski, Wezyk, Wierciszewski, Wierzbicki, Wierzbinski, Wierzbowski, Wiewiecki, Wiktorowski, Wirozepski, Witoslawski, Witowski, Witynski, Wnuczek, Wnuk, Wodzinski, Wojciechowski, Wolecki, Wolicki, Wolski, Worainski, Wroblowski, Wydzga, Wykowski, Wyrozemski, Wyrzykowski, Wzdulski, Xiazki, Zadorski, Zagorski, Zakowski, Zakrzewski, Zalesicki, Zaleski, Zalislawski, Zamienski, Zarski, Zarzeczny, Zawadzicki, Zawadzki, Zawidzki, Zawilski, Zawistowski, Zaykowski, Zberowski, Zborowski, Zborzenski, Zdan, Zdanowicz, Zdunowski, Zdzierzek, Zegocki, Zelazowski, Zendzian, Zendzianowski, Zernowski, Zielonka, Zolkowski, Zub, Zykowski, Zymirski, Zytkiewicz.
Die Adamski führen über dem Kreuze noch einen silbernen Ring, oben besetzt mit einer Pfeilspitze; die Chylinski: das Feld rot.
Jastrzębiec ist eine polnische Wappengemeinschaft, die seit dem Jahre 1319 besteht. Einige Mitglieder gehörten zum polnischen Hochadel. Die mächtige Wappengemeinschaft hatte großen politischen Einfluss auf die Politik des polnisch-litauischen Adels. Zahlreiche Familienmitglieder der Jastrzebiecs Güter in der polnischen Sejm vertreten und bekleideten hochrangige Ämter im polnischen Staat. Auch führten einige Mitgliedsfamilien (etwa 10) des
Wappenstammes im Gegensatz zu anderen polnischen Adelsgeschlechtern Titel wie Hrabia (Graf), und (Baron).
Ihr Ursprung liegt im heutigen Masowien. Der Stammsitz des Adelsgeschlechts der Jastrzębiec ist ein Gut mit dazugehörigem Schloss in der polnischen Gemeinde Konopnica (Wieluń), weshalb im Wappen von Konopnica auch die Symbole der Jastrzębiec (Hufeisen und Ritterkreuz) enthalten sind. Die Familie Jastrzębiec war beziehungsweise ist in mehrere Zweige gegliedert, die zwar unterschiedliche Nachnamen haben, jedoch das gleiche Wappen tragen. Der Name Jastrzębiec leitet sich von jastrząb ab, dem polnischen Wort für Habicht, weshalb dieser auch das Wappentier der Jastrzębiec ist. Im Gegensatz zu anderen europäischen Adelsfamilien haben die polnischen Adeligen kein von und/oder zu in ihrem Nachnamen, sondern führen lediglich den Namen des Hauses beziehungsweise des Adelsgeschlechts. Beschreibung des Wappens:
Das Wappentier der Jastrzębiec ist der Habicht. Er sitzt im Kleinod über der Krone und hat ein gelbes Hufeisen mit einem gelben Ritterkreuz in seiner Mitte in der Kralle, das Zeichen der Jastrzębiec. Sonst zeigt das Kleinod einen Ritterhelm, der eine Krone auf dem Kopf und eine goldene Kette mit einem goldenen Amulett um den Hals trägt. Im Wappenschild befinden sich ein gelbes Hufeisen mit einem gelben Ritterkreuz in seiner Mitte auf hellblauem Hintergrund. Helmdecken gelb und blau.



Artikel: Seiten DIN A4, WORD, Arial. Copyright 2014  by Autor: Werner Zurek. Bildquellen: Wikipedia, email: wzurek46@gmail.com

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Inhaltsverzeichnis.



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Kommentare zu diesem Text


 Citronella (16.09.25, 16:37)
Endlich mal wieder ein interessanter Titel, der mehrzeilig ist. Der Trend geht allerdings dahin, den gesamten Text in den Titel zu stellen. Nur Mut!

P.S. Und das Ganze dann vielleicht noch in Großbuchstaben, macht mehr her ...

Kommentar geändert am 16.09.2025 um 16:38 Uhr
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