Als neunjähriger adliger Jungjüngling in die 18-jährige Hienne Cassite verknallt, wurde er zu ihrem ersten Schüler. Er entwickelte den embodimentalen Aspekt ihrer Bewusstensphilosophie und stellte fest, dass in einer echten Welt der Wert (und somit die Feinheit, die Zartheit) eines Wesens dessen Schönheit entspricht. Wäre zum hypothetischen und idiotischen Beispiel die Seele einer Fee in einem bauernfräulichen Körper geboren, würde sie aus embodimentaler Unverträglichkeit schnell sterben.
Als seine Verknalltgeitsgeliebte entschlief, begann er, in Träumen nach ihr zu suchen, und fand sie seinen Traumberichten von 1896 zufolge auf transzendenten Weltinseln eine Welt höher in ihrem Seelenalter von 22 verkörpert. Die Echtheit dieser Erfahrung bezweifelte der Wissenschaftler, der er auch halt eben halt nunmal halt war, bis zum Schluss, welcher ihn in einem Schneesturm ereilte. Es war nicht sein erster Mehrgrämmer, aber es war für ihn halt Zeit, und so endete sein Leben in einem extatischen Höhepunkt.
Kiite Aurele berichtete 1900 von einem Traum, in dem die Fee und ihr bester Schüler (in seinem Seelenalter von 13) auf einer Weltinsel eine Welt höher verkuschelt philosophierten. Kiite wiederholte diese Erfahrung so systematisch, dass er im Gegensatz zu Vincent nie an ihrer Echtheit zweifelte. Also schrieb er die Traumdialoge systematisch auf, fand auf jenen Weltinseln seine große Liebe (Seelenalter 15, wie er selbst), und veröffentlichte die philosophischen Gespräche 1902.