Dem Dichter Wolfgang Schnabelmann (1812-1848)
Betrachtung
von Antagonist
Kommentare zu diesem Text
@ Aron
Da ist Dir wirklich was humorvolles mit Hintergrund gelungen.
Hier kann man, so man will, alle mögliche an bekannten Personen,
Dingen und Situationen hineinlegen. Habe mich köstlich amüsiert beim
Lesen

LG Irene
Da ist Dir wirklich was humorvolles mit Hintergrund gelungen.
Hier kann man, so man will, alle mögliche an bekannten Personen,
Dingen und Situationen hineinlegen. Habe mich köstlich amüsiert beim
Lesen



LG Irene
Kommentar geändert am 30.09.2025 um 11:43 Uhr
Es war natürlich Liebe auf den ersten Blick, wie so oft zwischen Wesen, die sich ähneln, meine Liebe.
So lasset uns schnabeln und treten
Gedichte fügen und beten
So Steine sammeln im Glaspalast
für des Elfenbeinturmes Brücke
dass er die Nachwelt entzücke
Gedichte fügen und beten
So Steine sammeln im Glaspalast
für des Elfenbeinturmes Brücke
dass er die Nachwelt entzücke
Wir beide schnäbeln weiter, mein Lieber!
Naja, besser als Teichi.
Das geht wohl kaum, meine Gute.
Wolfgang, wie er liebt und lebt! Dank Dir!
Lieber Aron,
mich hat es neulich schon extrem entzückt, als mir ein Papagei, der auf der Schulter seines Herrn spazieren ritt, nach einem Gespräch mit selbigem ein forsches "und Tschüss!" nachrief.
Ist echt wahr. :)
Aber gegen den Dichter Schnabelmann kommt der selbstredend nicht an.
mich hat es neulich schon extrem entzückt, als mir ein Papagei, der auf der Schulter seines Herrn spazieren ritt, nach einem Gespräch mit selbigem ein forsches "und Tschüss!" nachrief.
Ist echt wahr. :)
Aber gegen den Dichter Schnabelmann kommt der selbstredend nicht an.
Wolfgang wohnt mittlerweile bei mir und zwickt mich gern ins Ohrläppchen, wenn er auf meiner Schulter sitzt und träumt ...
Wofür ich ihn füttere, liebe Heidrun, bleibt mir schleierhaft ...
Wofür ich ihn füttere, liebe Heidrun, bleibt mir schleierhaft ...
so niedliche Geschichte und vielfach interpretierbar. so ein Papagei ist schon was Besonderes. :D
lG von M.
lG von M.
Da freut sich mein Ohrenarzt, meine Liebe.
Latein und noch viel mehr konnte auch der Papagei aus Die Liebe in Zeiten der Cholera, er entflog, sein Besitzer starb beim Versuch, ihn einzufangen.
Den Satansbraten will ich bestimmt nicht wieder einfangen, mein Lieber.
Wart's ab, wie dein Ohrläppchen sich nach dem Vogelgeknabber sehnen wird.
Selbst vernkeife ich mir den Papagei aus ethischen Gründen.
Selbst vernkeife ich mir den Papagei aus ethischen Gründen.
Der schmeckt aber in besonders in Knoblauchsauce.