nebelverhangen

Gedicht zum Thema Alltag

von  niemand



du tages morgiger rufer

trübst meine sicht

weise

mir den weg nicht vor

zehn auf zu stehen

schon stunden prall

gefüllt mit alltäglichkeiten

stauben meinen sinn

volles tun

wäre nun an gebracht

hat es nichts

zu denken dass mühe sich lohne

mir diese zeit

der überwindung

zum wuseln

fällt immer schwerer

verhängst du dich meinem blick

nebelt es ebenso

verweigere ich mich
nun dir 


Hinweis: Der Verfasser wünscht generell keine Kommentare von Isensee, Saira und Eigenlicht.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 minimum (30.09.25, 17:05)
Ein ebenso sperriger wie spannender Text. Finde ich sehr gelungen.

 niemand meinte dazu am 30.09.25 um 18:25:
Das freut mich sehr, dass Du, wie sage ich, geknibbelt hast! 
Sperrig, ja! Sollte mal was anderes werden als die 
elende Reimerei     ;)     von der ich mich nur schwer lösen kann.
Dankeschön! Dir und liebe Grüße dazu, niemand
Zur Zeit online: