Idylle in Hülle & Fülle
Gedicht zum Thema Beobachtungen
von niemand
Kommentare zu diesem Text
...ich bin sehr dankbar dafür dörflich leben zu dürfen, mich hat es nie in die grossen Städte gezogen.
Wahrscheinlich kann so jemand wie ich nicht nachvollziehen welche zwischenmenschlichen Probleme in Ballungszentren auftreten.
Aber ich glaube ganz gleich wo man wohnt kann man sich ein Refugium schaffen um sich vor dem Aussen zu schützen von Zeit zu Zeit.
LG Nuna
Wahrscheinlich kann so jemand wie ich nicht nachvollziehen welche zwischenmenschlichen Probleme in Ballungszentren auftreten.
Aber ich glaube ganz gleich wo man wohnt kann man sich ein Refugium schaffen um sich vor dem Aussen zu schützen von Zeit zu Zeit.
LG Nuna
@ Nuna
Du wirst es kaum glauben, aber auch ich würde lieber auf dem Land leben, leider war das weder materiell, noch beruflich möglich, daher habe ich auch nichts gegen eine Idylle. Mir ging es mehr darum, dass ich beobachte, wie Menschen welche fern vom Geschehen leben dürfen [priviligiert sind darin] sehr häufig wenig Bezug zur Realität und ihren Problemen haben, aber nicht selten eine scheinbar fundierte Meinung darüber. Die greifen nicht selten Kritiker solcher Problemstätte an, als wüßten sie selber mehr bescheid darüber.
Dann entsteht so etwas: Ach, was, alle Probleme sind halb so
schlimm, ergo hausgemacht. Das ist was mich ärgert. Es ist so, als spräche ein Blinder über Farben um es bildlich darzustellen und die Kritiker werden durch sowas auf die Ebene der Blödheit und Überspanntheit gestellt. Genauer gesagt: Leute die keine Berührung mit Dingen haben, glauben die richtige Meinung zu besitzen. Das ist jetzt bitte nicht gegen Dich, sondern allgemein betrachtet und erlebt.
Zum Beispiel kommen die meisten Grünen aus solchen idylischen Wohn- und Lebensorten. Da kann man gut quarken. Ich würde sie ja gerne mal zwangsversetzen in Brennpunkte, da sähe man dann bald glühende Hacken beim weglaufen. Mit lieben Grüßen in Deinen Tag hinein, Irene
Du wirst es kaum glauben, aber auch ich würde lieber auf dem Land leben, leider war das weder materiell, noch beruflich möglich, daher habe ich auch nichts gegen eine Idylle. Mir ging es mehr darum, dass ich beobachte, wie Menschen welche fern vom Geschehen leben dürfen [priviligiert sind darin] sehr häufig wenig Bezug zur Realität und ihren Problemen haben, aber nicht selten eine scheinbar fundierte Meinung darüber. Die greifen nicht selten Kritiker solcher Problemstätte an, als wüßten sie selber mehr bescheid darüber.
Dann entsteht so etwas: Ach, was, alle Probleme sind halb so
schlimm, ergo hausgemacht. Das ist was mich ärgert. Es ist so, als spräche ein Blinder über Farben um es bildlich darzustellen und die Kritiker werden durch sowas auf die Ebene der Blödheit und Überspanntheit gestellt. Genauer gesagt: Leute die keine Berührung mit Dingen haben, glauben die richtige Meinung zu besitzen. Das ist jetzt bitte nicht gegen Dich, sondern allgemein betrachtet und erlebt.
Zum Beispiel kommen die meisten Grünen aus solchen idylischen Wohn- und Lebensorten. Da kann man gut quarken. Ich würde sie ja gerne mal zwangsversetzen in Brennpunkte, da sähe man dann bald glühende Hacken beim weglaufen. Mit lieben Grüßen in Deinen Tag hinein, Irene
