Die langsame Stille der Einsamkeit
Lyrischer Prosatext zum Thema Denken und Fühlen
von AnneSeltmann
Anmerkung von AnneSeltmann:
[Frei erfundene Gedanken, welche nicht meinen Zustand widerspiegeln]
Kommentare zu diesem Text
Liebe Anne,
ich finde, dass du diese (späte) Erkenntnis vorzüglich beschrieben hast.
Aus meiner Beobachtung sind es gerade ältere Menschen, die sich ihr stellen müssen, weil viele geradezu panisch versuchen, die entstehenden "schwarzen Löcher" mit allerlei Rentnerbespaßungen zu füllen. - Selbst die größte Ansammlung launiger Events kann diese innere Leere nicht füllen.
Nur wenigen gelingt es, ihr Glück im Unspektakulären zu finden. Sei es in einem Buch oder in der Beobachtung fliegender Vögel.
ich finde, dass du diese (späte) Erkenntnis vorzüglich beschrieben hast.
Aus meiner Beobachtung sind es gerade ältere Menschen, die sich ihr stellen müssen, weil viele geradezu panisch versuchen, die entstehenden "schwarzen Löcher" mit allerlei Rentnerbespaßungen zu füllen. - Selbst die größte Ansammlung launiger Events kann diese innere Leere nicht füllen.
Nur wenigen gelingt es, ihr Glück im Unspektakulären zu finden. Sei es in einem Buch oder in der Beobachtung fliegender Vögel.