lebensmelodien
Tagebuch zum Thema Lebensbetrachtung
von willemswelt
Kommentare zu diesem Text
Hallo, lieber Freund Willem!
Deine Zeilen erinnern mich an Goethes „Philine“, vor allem an die Zeilen:
Singet nicht in Trauertönen
Von der Einsamkeit der Nacht!
Nein, sie ist, o holde Schönen,
Zur Geselligkeit gemacht.
Von der Einsamkeit der Nacht!
Nein, sie ist, o holde Schönen,
Zur Geselligkeit gemacht.
Könnt ihr euch des Tages freuen,
Der nur Freuden unterbricht?
Er ist gut, sich zu zerstreuen;
Zu was anderm taugt er nicht.
Sie sind genauso von Melancholie wie von Hoffnung erfüllt wie dein Text.
Herzlich grüßt dich Gil.
danke ,lieber Gil,in meinem Inneren erkingen immer sehr viele Melodien und auch jetzt,da ich nicht mehr im Chor singe, drängen sie hnaus und ich kann ihnen Raum geben -ich singe auch gerne für mich allein-
sie tun mir gut,deine Worte,sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Willem
sie tun mir gut,deine Worte,sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Willem