Jähes Ende
Kurzgedicht zum Thema Mensch und Natur
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
Beim "Durchforsten des tiefen Unterholzes" habe ich schon jemanden vorm geistigen Auge. Seine Borsten dürften bereits senkrecht stehen 
Vor allem wenn er das Unterholz als tief empfindet, was ja aus seiner Höhe
zum plattmachen einlädt. Das nur als eine Möglichkeit der Interpretation.
Mit schmunzelnden Grüßen, Irene
Vor allem wenn er das Unterholz als tief empfindet, was ja aus seiner Höhe
zum plattmachen einlädt. Das nur als eine Möglichkeit der Interpretation.
Mit schmunzelnden Grüßen, Irene
:D
Tach Stefan,
ihr habt Wald? In Hessen?
Mh....Sechzehnzeiler ...soviel schreibt du noch nichtmals in einem Monat.
Ob das alles stimmt....
Fragende Grüße
Teo
ihr habt Wald? In Hessen?
Mh....Sechzehnzeiler ...soviel schreibt du noch nichtmals in einem Monat.
Ob das alles stimmt....
Fragende Grüße
Teo
Moin Stefan,
was wär passiert in den zwei Strophen?
Du sammeltest fürn Pilzgericht
und zähltest dich nicht zu den Doofen,
doch stürbst vorm Schluss vom Pilzgedicht.
Wenn nicht, hättst du ein Weib getroffen
und hieltest dich nicht für 'nen Doofen.
Die alte Hexe ließ' dich hoffen
und schubste dich in ihren Ofen.
Drum sei kein Hänsel oder Horst
und meide Wald und Tann und Forst.
Liebe Grüße,
Dirk
was wär passiert in den zwei Strophen?
Du sammeltest fürn Pilzgericht
und zähltest dich nicht zu den Doofen,
doch stürbst vorm Schluss vom Pilzgedicht.
Wenn nicht, hättst du ein Weib getroffen
und hieltest dich nicht für 'nen Doofen.
Die alte Hexe ließ' dich hoffen
und schubste dich in ihren Ofen.
Drum sei kein Hänsel oder Horst
und meide Wald und Tann und Forst.
Liebe Grüße,
Dirk
Kommentar geändert am 26.11.2025 um 14:22 Uhr
Hallo Stefan!
Jäher geht es nicht! Gil.
Angedacht dein Gernhardt hätte
sich des Themas angenommen.
Lägen sie (zu dritt) im Bette,
und der Rest wäre verschwommen.