Inspirationslos
und ohne zu denken
lass ich mich von der Leere lenken
und während ich auf Erleuchtung warte,
setze ich alles auf eine Karte.
Ohne einen klaren Gedanken zu fassen,
hab ich die Worte einfach fließen lassen
in dem Moment als das Feuer auskühlte
und ich weder Wärme noch Kälte fühlte,
nur um den Kontrast zwischen Lachen und Weinen
letztendlich zu einem Gefühl zu vereinen.
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und genau das ist die essenz guten dichtens. sich nicht mit abgedroschenen zwangsformulierungen zu quälen, sondern nur den gefühlen freien lauf zu lassen, dann entstehen gedichte wie jenes. lg, lars