Sie sah nur noch das Leuchten,
der Sonne die ihre Haut berührte.
Während er ihre Seele und ihren Leib,
in das Reich der Sehnsucht entführte.
Sanfte Stimme die im Winde weht,
sing mir ein Lied voll Traurigkeit.
Denn ich sehne mich zurück ins Dunkel,
zurück in meine Unendlichkeit.
Sie lebte nur noch ihre Träume,
ergab sich dem Gedanken frei zu sein.
Ließ erblühen ihre Emotionen,
im Sonnen- und im Mondenschein.
Stille wo bist Du geblieben,
jetzt bin ich umhüllt von Glockenklang.
Ich rieche den Duft von tausend Blumen,
wo einst meine tote Seele hang.
Sie gab sich auf in ihren Gefühlen,
spürte das was ihr verborgen blieb.
In den Zeiten wo jedes Wort zerstörte,
wo jeder Blick ein neuer Hieb.
Ihr Blut benetzte den Boden sanft,
goß die Blumen ihrer Traurigkeit.
So schloß sie auf ewig ihre Augen,
und noch immer strahlte ihre Schönheit.
Oh sanfter Schmerz der mich durchfährt,
die Zeit ist nun gekommen.
Wir haben gespürt was uns verboten,
so sind beide Seelen in mir zerronnen.