So blicken zwei Augenpaare,
durch eines das von Liebe erfüllt.
Ich trage sie und sie trägt mich,
in tiefste Dunkelheit gehüllt.
Oh sanfter Engel unserer Träume,
verloren in einer fernen Welt.
Werden wir einst vereint nun leben,
während der Schleier um mich herum zerfällt.
Ich spüre sie ist anders,
doch ich bin sie und sie ist ich.
Sehnsuchtsvoll suchen wir nach dem Sinn,
hoffnungsvoll suchen wir nun Dich.
Stern der ewigen Liebe,
wo ist er hin der Engelsschein.
Ist er fort geflogen,
zurück in seinen Sonnenschein.
So verweilen wir hier im Dunkel,
wartend auf den nächsten Tag.
Der uns den Engel wiederbringt,
so träumen wir in unserm Sarg.
Doch die Zeit vergeht so lange,
entschwindet in der Ewigkeit.
So vergessen wir die Hoffnung,
in unserer kalten Einsamkeit.
Oh Traum der uns nicht gewährt,
wo bist Du hingegangen.
Bleiben wir doch ewig und für immer,
in einem Leib gefangen.
