Sie war verloren in ihren Emotionen,
lebte die Gefühle endlich aus.
Die Jahr und Tag in ihr geschwiegen hatten,
traten an das klare Licht hinaus.
Oh Verzückung die mich ergreift,
was ist das nur in mir?
So fremd und doch bekannt,
nun gehöre ich nur Dir.
Im Taumel ihrer erwachten Gefühle,
tanzte sie sanft im Mondenschein.
Wiegte sich in den Wellen des Windes,
ganz tief in ihrem blühenden Sein.
Leidenschaft die mich nun umhüllt,
das Feuer lodernd hell entbrennt.
Und die Stille der Unendlichkeit,
mich bei meinem dunklen Namen nennt.
War es die Hoffnung die sie nun erfüllte,
sie ließ sich einfach weiter treiben.
Und die Väter der Geschichte,
begannen ihr Buch erneut zu schreiben.
Die Vögel sangen ihre Weisen,
als sich das Morgenrot erhob.
Und die Schönheit erstrahlte in der Sonne,
während der Schmerz in weite Ferne flog.
Strahlender Glanz vergessener Zeiten,
eine neue Unendlichkeit beginnt.
Und ich schmelze mit ihr zu einem Sein,
während jede Erinnerung mir zerrinnt.