Westlich des Mondes und südlich der Sterne...

Songtext zum Thema Abendstimmung

von  Prinky

Westlich des Mondes
sehn wir uns wieder,
lass nur die Zeit
Veränderung sein.
Südlich der Sterne,
im Trubel des Lebens,
sind wir dann nicht mehr
so endlos allein.

So sind die Zeiten,
das ist die Tragik,
denn allzuoft
ist man doch nur allein.
Manchmal erblühen
verdorrteste Rosen
in einem Park
aus Gestein.

Westlich des Mondes
sehn wir uns wieder,
lass nur die Zeit
Veränderung sein.
Südlich der Sterne,
im Trubel des Lebens,
sind wir dann nicht mehr
so endlos allein.

Hat man gefunden,
was man so suchte,
wird das Erlebte
Vergangenheit sein.
Forsch im Beginnen
summt Melodie,
fordert die Liebe
Begierigkeit ein.

Westlich des Mondes
erblühen die Blumen,
alles erpischt
noch schöner zu sein.
Südlich der Sterne,
im Trubel des Lebens,
erbt eine Sehnsucht
ewiges Sein.

Ewig im Denken
wird letztendlich wahr,
träumeerlebend,
berührend im Nu.-
Treiben wir beide,
erfüllenderweise,
satt und befriedigt
dem Göttlichen zu.

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