Namenloses
Expressionistisches Gedicht zum Thema Innenwelt
von Traumreisende
Kommentare zu diesem Text
manchmal ist es leichter, sich dem zu stellen, was einen namen hat.
mutig, wenn man ihm den verweigert... klasse beschrieben, was da manchmal im inneren wütet. nick. liebe grüsse, nici
mutig, wenn man ihm den verweigert... klasse beschrieben, was da manchmal im inneren wütet. nick. liebe grüsse, nici
danke für dieses verstehen, manchen dingen geben wir kraft durch einen namen, sei es angst, sei es wut, sie schleichen sich ein, umschleichen und sollten doch als konturlose schwarze wolke von dannen ziehen, oder ist diese bezeichnung auch schon ein name??
glg silvi
glg silvi
kein name... nur etwas, was wir aus den augenwinkeln sehen... und dann meisterhaft ignoriren lernen...
vielleicht machen wir auch nur die steckdosen dicht,an die es sich anzapfen will...
die sicherung.... und geniessen dann für eine weile das kerzenlicht...
seelenliebe (52)
(10.09.05)
(10.09.05)
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lass es ruhen und betrachte es danach noch einmal. ich geb dir meine hand du liebe.
Es gibt nichts mächtigeres als Namen, manchmal erlangen wir Macht über etwas, in dem wir es beim Namen nennen, manchmal ist es auch umgekehrt. Zu wissen wieherum es sich mit einer bestimmten Sache verhält, dass ist das Geheimnis.
oh ja, es gibt viele arten von "es", dieses hat sich ir geschrieben, worte die kommen, also wird es wohl ein sehr mystisches "es" sein...??? lg silvi