Du spürst,
es zittert,
es bebt,
ja
ohne Zweifel
ist es,
das es lebt.
Doch was
sucht es?
Du verfluchst es!
Verzweifelst
an seinem Sehnen,
an seinem Flehen,
an seinem Rufen,
seinem suchen,
weißt nicht,
was es quält.
Sei still, Herz!
Hör auf, dich zu wehren,
dich-
nach etwas
was ich nicht kenne,
so innigst
zu verzehren.
Hab doch mit mir
Erbarmen,
das was du begehrst,
kann ich nicht erahnen,
denn es trägt
keinen einzigen Namen.