Ich leg` mich sanft in deine Arme,

Kurzgedicht zum Thema Liebe, lieben

von  Prinky

Ich leg` mich sanft in deine Arme,
und schmiege mich so fest an dich.
Ich fliege langsam zu den Sternen,
ein Blindflug ist es sicher nicht.

Ich träume mich in deine Augen,
so bin ich dir wohl immer nah.
Und schläfst du still in deinen Nächten,
bin ich in deinen Träumen da.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Gini (57)
(29.11.05)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Prinky meinte dazu am 29.11.05:
Irgendwie sind die meisten Liebesgedichte schnulzig, aber das ist mir eigentlich egal. Dann schreibe ich halt schnulzige Gedichte, jaaaaaaaaaaaaaaa,
und es sollen alle hören. ICH SCHREIBE SCHNULZIGE GEDICHTE! JEP!!!!
Aber im Ernst! Texte, die man einfach nicht durchschaut, weil sie in zerhackten Sätzen geschrieben werden oder aber einfach nur einzelne Wörter beherbergen, naja, wem`s gefällt...Ich finde diese Lyrik einfach zu abstrakt. Viele sagen; O wie toll, und es wäre schon Zufall, wenn sie die Hälfte davon verstehen würden.
Ich finde aussagekräftige, und von mir aus auch SCHNULZIGE Gedichte schön.
Danke dir für deinen Kommentar. Habe mich gefreut, daß mal wieder jemand einfache Sätze mag. Danke Gini! )
Michael

 AZU20 antwortete darauf am 30.11.05:
Lieber Prinky, Dein Gedicht kommt sicher von ganzem Herzen und ist vielleicht sogar einer ganz bestimmten Person verschrieben. Insofern hat es etwas von ursprünglicher Aussagekraft (manchen nennen das schnulzig, mach Dir nichts draus). Dein übriger Kommentar rührt allerdings ganz allgemein ein heutiges "lyrisches Problem" an. Viele Zeitschriften machen zur Auflage: Keine Verslyrik(?!). In einer der letzten Ausgaben der "Federwelt" äußerte sich auch jemand zu der sog. modernen Lyrik so ähnlich wie Du. Die Herausgeber sahen das Problem, glaubten aber nicht, es "beheben" zu können. Die moderne Lyrik wendet sich nach deren Meinung an moderne, mündige Leser, die sich aus den Andeutungen ihr jeweils eigenes Bild machen, das nichts mit den Gedanken des Schreibers zu tun haben muss. So kommt man, will man veröffentlicht werden, immer mehr dazu, eigene Gedichte im "neuen Stil" zu schreiben. Eigentlich schade.
Herzliche Grüße Azu20

 Prinky schrieb daraufhin am 30.12.05:
Da hast du recht!
Und ich stehe dazu. Ich werde nicht, nur um den großen Bossen zu gefallen, meinen Stil umkehren, um der heutigen korrekten Modernität Tribut zu zahlen.
Niemals!
Michael
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram