DIE NACHT

Kurzgedicht zum Thema Nacht

von  HEMM


DIE NACHT SO SCHWARZ
DER HIMMEL VOLLER WOLKEN
UND OHNE SICHT

DIE NACHT SO STRAHLEND
IM STILLEN SEE
DES STERNENHIMMELS LICHT

DIE NACHT SO GRAU
„WO IST DER MOND“
HÖR ICH MICH FRAGEN

DIE NACHT SO HELL
IM VOLLMOND
NACH ACHTUNDZWANZIG TAGEN

DIE NACHT SO SCHÖN
IN DER ICH ZU DEN STERNEN FLIEGE
DIE NACHT SO LAUNISCH, WIE DIE LIEBE.

Helmut Maier Moir
10.Jänner 2006

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Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(10.01.06)
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 HEMM meinte dazu am 10.01.06:
Hallo Anne, Danke für dein Gedicht und für den netten Kommentar, ist das ein Gedicht aus deiner Sammlung oder habe ich dich dazu nur motiviert.
ÜS: Post erhalten, Antwort kommt bald. Recht schönen Tag und LG HEMM
seelenliebe (52) antwortete darauf am 10.01.06:
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 HEMM schrieb daraufhin am 10.01.06:
Also Anne, jetzt aber schnell reistellen in den KV als neues Kurzgedicht Vorschlag für Titel
"DIE LAUNISCHE NACHT" LG HEMM

 warmeseele01 (27.01.06)
Na, da erlebt ein schmunzeln, bei mir eine Geburt, netter Text, dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße ,tom

 HEMM äußerte darauf am 27.01.06:
Hallo Tom, danke für deinen Kommentar, ein lächeln oder schmunzeln ist für mich sehr viel Wert, dafür schreibe ich gerne. LG HEMM
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