Silbern legt der Mond
seinen kalten Schein
glänzend nieder
auf mein Gesicht
Dort oben wo er wohnt
ist niemand daheim
deshalb kommt zur Erde
sein alles gefrierendes Licht
Er sucht Wärme fühlt sich so allein
Nun saugt er sich genau dies
mit seinen kühlen Strahlen ein
aus meinen glühenden Wangen
Und ich halte still
schau zu ihm hoch
und fühle mich
unsichtbar von ihm gefangen