wilde rose

Gedicht zum Thema Erotik

von  michelle

im tiefen tale deiner schenkel
steht eine knospe prall und fest
auf einem starken, festen stempel
der meine lust nicht ruhen lässt

wenn ich diese knospe kose
mit meinen lippen, meinem mund
dann erblüht sie zur rose
ihr nektar süß in meinem schlund

und wenn ich diese blume pflanze
in die furchen, in mein beet
und ich den wilden rhytmus tanze
die knospe in mir übergeht

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Kommentare zu diesem Text

C.S.Steinberg (43)
(01.03.06)
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Anectis (29)
(01.03.06)
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Fabian_Probst (44)
(01.03.06)
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Lurifax (45)
(01.03.06)
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kristallklar (27)
(01.03.06)
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Gini (57)
(02.03.06)
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 franky meinte dazu am 03.03.06:
liebe michelle
dein gedicht ist so einfach und ausdrucksvoll!
es ist alles enthalten;
du bist eine künstlerin im bilderzeichnenliebe grüsse franky
(Antwort korrigiert am 03.03.2006)
shorty (32)
(03.03.06)
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 Prinky (04.03.06)
Sei froh das es eine Rose ist, und keine Pflanze die piekt!!!
Zu deinem Gedicht kann ich mich nur positiv äußern.
Hat was, wenn ich auch meine, daß die Wildheit eher dein Eigen ist, während die Rose in deiner Wildheit erst zu blühen anfängt.
Gruß zur Nacht...Micha

 JohndeGraph (16.04.06)
Habe das lange nicht mehr so gut formuliert gelesen! Gefällt mir sehr gut ... Grüße J.d.G.
Einzigartig (42)
(11.05.06)
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mannaheru (44)
(23.06.06)
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Bragi (39)
(04.08.10)
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