Gegenschlag

Verstand vs. Irrsinn


Eine archivierte Kolumne von  Melodia

Mittwoch, 25. April 2012, 10:51
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Der Osten wird neu erstrahlen

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Der Mauerfall ist bereits über zwei Jahrzehnte her; ich war gerade mal vier Jahre alt. Der 11.September, Irak 2003, Libyen 2011. Aber erstaunlicher finde ich, wie die Medien mit der Zeit umgehen. Nämlich sehr einfach: es ist alles Vergangenheit und unwichtig! Oder hat irgendjemand noch mal was vom Herrn Wulff gehört? Dem russischen Einfall in Georgien? Guantanamo?

Selbst ein solch großes Ereignis wie die Atomkatastrophe von Fukushima, die gerade mal knapp ein Jahr her ist und uns unmittelbar politisch betroffen hat, verschwand in den Archiven der Zeitungen und Sender. Deshalb dachte ich mir, informiere dich doch einfach selbst, wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Glaubt mir, es lief mir mehrmals eiskalt den Rücken runter.

Es begann gleich vielversprechend zu werden, denn bis heute werden täglich Pressekonferenzen von der Betreiberfirma TEPCO gehalten und der Grundtenor lautet, wie bereits während des Desasters, dass alles unter Kontrolle sei. Selbst wenn der Pressesprecher ganz beiläufig so winzige Angelegenheiten erwähnt, wie verschwundenes radioaktives Kühlwasser und von wachsendem Gras durchlöcherte Leitungen für eben solches Wasser. Sind ja auch nicht wichtig, solche kleinen Details und Lappalien.

Die Firma TEPCO spielt einfach alles herunter und das nicht erst seit dem 11. März 2011. Schon seit Jahrzehnten, seit dem Bau in den 1970ern, wurden mehrere schwere Mängel und Fehler in den Reaktoren entdeckt. Unter anderem gigantische Risse in den Wänden, verkehrt herum(!) eingebaute und verzogene Teile. Doch das einzige, was nach außen drang war Schweigen. Sogar eine Kernschmelze in Fukushima wurde geheim gehalten. Der Schleier der Vertuschung hing über dem Land und hängt, mit nur wenigen Lichtblicken bis heute.

Denn die ganze Atomlobby, verharmlosend „Atomdorf“ genannt, ist mächtig im Land der aufgehenden Sonne. Und wie es sich für eine erfolgreiche Lobby gehört, geht die Wirtschaftlichkeit der Betriebe stets vor. Da ist es natürlich praktisch, wenn TEPCO, der größte Energieproduzent Japans, Regierungsteile und einige Universitätswissenschaftler am selben Strang ziehen. Das Ganze ist ein undurchschaubares Netzwerk aus Korruption, Vetternwirtschaft und Gewalt. Klingt so ein bisschen nach einem John Grisham Roman, oder? Aber dazu später mehr.

Erst 2001, als der Gouverneur der Provinz Eisaku Sato merkte, dass das Wirtschaftsministerium vertrauliche Faxe direkt an TEPCO weiterleitete, damit diese ihre eigenen Berichte fälschen konnten, kam die Wahrheit an die Öffentlichkeit. Die Folgen waren die kurzfristige Abschaltung von 17 Reaktoren und einige Rücktritte. Vor Gericht musste sich niemand rechtfertigen. Warum auch? Der Hauptverantwortliche dieser Vertuschungen, Tsunehisa Katsumata, wurde sogar befördert und ist heute noch der Vorsitzende der Firma.

An Herrn Sato rächte sich das „Atomdorf“ übrigens. 2004 enthüllte ein Journalist angebliche illegale Grundstücksgeschäfte des Gouverneurs. Sein Bruder wurde verhaftet und mehrere Personen in seinem Umfeld wurden unter Druck gesetzt, sich negativ über Sato zu äußern. Einige begannen Selbstmord. Daraufhin trat Sato zurück, auch um Freunde und Bekannte zu schützen. Selbstverständlich wurde er vor Gericht von den Anschuldigungen freigesprochen. Ach ja, habe ich schon erwähnt, dass der Journalist eigentlich für Atompolitik zuständig war? Ein Schelm wer Böses denkt.

TEPCO kann deshalb so erfolgreich gegen „Feinde“ vorgehen, weil es sich mit genug „Freunden“ ausstattet. Wissenschaftlern werden Karrierechancen verbaut, wenn sie kritisch von der Atomkraft reden. Politiker hingegen werden einfach mit „Spenden“ gekauft. Außerdem investiert das Unternehmen auch in den Bereichen Kultur, Medien und Sport. Im Prinzip umfasst dieses Konzept das ganze Land; mitsamt dem Regierungsapparat. Denn im Parlament sitzen über 100 Abgeordnete, die Geld von TEPCO erhalten, darunter auch ehemalige Premierminister. Desweiteren kommt noch der fließende Wechsel zwischen Politik und Betrieb. Denn viele ehemalige Beamte und Abgeordnete wechseln irgendwann in die Führungsriege TEPCOs. Und umgekehrt. Da zeigt sich doch mal die viel beschworene Flexibilität des Arbeitsmarktes!

Wenn man es also genau nimmt, so zeigten das Erdbeben und der Tsunami lediglich die seit Jahrzehnten, von Menschenhand begangenen Fehler auf. Diese begannen bereits mit dem Standort für den Bau der AKWs! Die Anlage Fukushima Daiichi war ursprünglich auf einer Anhöhe von 35 m geplant. Diese wurde jedoch auch ca. 10 m abgetragen. Der Grund: Diese würde Zeit, ergo Geld, für das Einpumpen vom Kühlwasser in die Anlage sparen. Klingt logisch. Und dazu noch die geniale Idee, den Tsunamischutzwall nur 6 m hoch zu bauen. Die Welle gab dem maroden und ältesten AKW Japans nur den Gnadenstoß. Und die per Gesetz festgelegte Notfallzentrale war nicht nur 5 km entfernt, sondern funktionierte auch keine einzige Minute. Moderne Effizienz in all ihrer Pracht!

Selbst während der Katastrophe wurde gelogen und Informationen zurückgehalten. Der Premierminister Naoto Kan erfuhr erst aus dem Fernsehen von den Explosionen in den Reaktoren. Auch Tage danach wurde noch beschwichtigt; die Situation heruntergespielt. Als Kan sich selbst ein Bild machen wollte, wurden ihm nur Stellen und Anlagen gezeigt, die TEPCO für richtig hielt. Es fiel kein Wort darüber, dass in drei Reaktoren bereits Kernschmelzen stattgefunden hatten; und das schon am Abend des 11.März! Doch in den Berichten dazu, war nicht einmal von Störungen oder Problemen die Rede. Ist wohl wie bei der Literatur und der Kunst: alles eine Frage der Wahrnehmung.

Unlängst warnten Seismologen davor, das Japan in den nächsten vier Jahren zu 75% erneut von einem Erdbeben dieser Größenordnung heimgesucht werden wird. Zudem scheinen Erdverschiebungen weltweit stärker und schneller zu werden. Alle Reaktoren in Japan sind so gebaut, dass sie zwischen 300-450 Gal aushalten, die Maßeinheit für solche Beschleunigungen. Die Sicherheitsbehälter sind bis zu 600 Gal ausgelegt. Sozusagen, als Zeichen des guten Willens gegenüber allen Kritikern, für einen absolut unrealistischen Fall. Blöd nur, dass die Untersuchungen zu den letzten beiden Beben ergaben, dass Beschleunigungen von bis zu 4.000 Gal erreicht wurden! Bisher sind trotzdem keine Verstärkungen der Wände und Anlagen vorgesehen, wobei Experten der Meinung sind, dass es ohnehin nahezu unmöglich ist, sich gegen eine solche Naturgewalt zu schützen. Das macht Mut! Doch TEPCO sagt wie eh und je, dass es in Zukunft keine Probleme mehr geben wird. Habe ich da irgendwas verpasst?

Wohl schon, denn in Japan gibt es noch immer ca. 60 aktive Reaktoren, die nur darauf warten in die Luft zu fliegen. Auch zwei davon in der Fukushima Daiichi Anlage sind noch in Betrieb und der schwer beschädigte Reaktorblock 4 ist ohnehin noch eine Gefahr. Sollte dieses Gebäude zusammenbrechen, käme es zu einer Kernschmelze unter offenem Himmel und wir würden Japan in Zukunft nur noch aus Geschichtsbüchern kennen. Aber warum so weit nach Osten blicken, wenn Frankreich doch so nahe liegt. Da stehen nämlich noch 58 Reaktoren und das Land bezieht 75% ihres Stromes aus diesen.

Bei uns sind es ja mittlerweile nur noch neun solcher Meiler und der Atomausstieg scheint beschlossene Sache zu sein, nachdem die CDU zum ersten Mal in Baden-Württemberg den Kürzeren zog. Ich hoffe bloß, dass Mama Merkel jetzt nicht als die tolle Reformerin durchgehen wird. Wahlkampfkalkül ist nicht ehrbar. Aber sei es drum. Der Ausstieg wird ca. 3 Mrd. Euro kosten und schon gibt es Aufschreie, wer das denn zahlen soll. Nun, bei knapp über 80 Millionen Einwohnern wären das etwas mehr als 3 Euro pro Monat. Da lässt man einfach mal einen Kaffee weg und schon ist es drin! Bei den Geldern für Griechenland wurde auch nicht lauthals gejammert.

Und Strom wird es auch noch geben! Das einzige Licht was erloschen zu sein scheint, ist das in den Köpfen der Atomlobbyführer. Denn ihre Wahrnehmung der Zeit scheint aus einer anderen Welt bzw. „Dorf“ zu sein und noch schneller zu vergehen, als die der Medien. Ein Beispiel? „Ein Supergau ist nur alle 10.000 Jahre möglich.“ Okay, angenommen es wäre so, sollte man es sich nicht dennoch überlegen? Aber egal, denn seitdem müssen mehrere Jahrtausende vergangen sein, angesichts der Tatsache, dass seit den 50er Jahren nun 31 ernsthafte Zwischenfälle in AKWs gab. In Deutschland waren es bisher immerhin 20 meldepflichtige Zwischenfälle.

Weltweit waren 2011 noch 212 Kernkraftwerke mit 432 Reaktorblöcken in 30 Ländern aktiv. Und manche planen trotz allem den Bau neuer bzw. erster AKWs. Da lobe ich mir meine andere Heimat Italien, die trotz Wirtschaftsguru und Nuttenpreller Berlusconi noch immer atomfrei ist.

Doch solange ein Dorf die halbe Welt regiert und Politiker ihre Macht und das Geld über den Verstand stellen, wird es auch in Zukunft AKWs geben.

Und manche werden dann wohl in neuem Licht erstrahlen. Laut, hell und pilzförmig.

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Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag


 Dieter_Rotmund (25.04.12)
"wird neue erstrahlen": is dette Berlinerisch oder wat?

Also in den ersten zweiten Absätzen nur Hörensagen und doofe Verallgemeinerungen, falsche Behauptungen und Gutmenschengeplapper. Der Rest: Banale Empörungskultur. Nichts für ungut, Melodia, aber dat ist ein janz schlechte Kolumne, wa! Nächste Mal besser, mein Jung, höma!

 Melodia (25.04.12)
so titel korrigiert.

meintest du im ersten UND zweiten absatz oder in den ersten beiden absätzen?

und deine kritik lasse ich so nicht durchgehen, da du weder eine begründung lieferst, noch konkret auf irgendwas eingehst...

die fakten und daten stimmen alle. von daher kann das so banal in deinen augen sein, wie du nur möchtest.

nichts für ungut... aber es scheint mir eine doch eher subjektive betrachtung deinerseits zu sein.

 Dieter_Rotmund (25.04.12)
Neee, sorry, aber "gut recherchiert" ist was anderes!

...aber in einer Kolumne kann man - ähnlich wie in einem Kommentar - schon mal "vom Leder ziehen", was Melodia getan hat. Nun, gefällt mir halt nicht. Nichts für ungut, M., aber Du scheinst nur Boulevard-Magazine (inklusive "Spiegel") zu konsumieren? Anders kann ich es mir nicht erklären. Ich jedenfalls lese seriöse Tageszeitungen und dort sind die von Dir am Anfang genannten Themen immer wieder Gegenstand von ausführlichen Artikelen. Die nachhaltige Berichterstattung, es gibt sie, man muss sie aber auch wahrnehmen, bitteschön!

 Melodia (25.04.12)
dann sind wir uns also einig, dass deine "kritik", oder vom-leder-ziehen, nur deine persönliche meinung widerspiegelt...

du scheinst also besser in sachen recherche bewadnert zu sein. nun, dann wünsche ich mir, dass du zu diesem thema ebenfalls etwas zum besten gibst. bin gespannt was dabei heraus kommt. aber vermutlich nur wieder in vergleich mit einem dieser unsäglichen rundballschubservereine.

interessant, dass du bereits zum zweiten mal zu einer meiner kolumnen meinst, ich wäre "spiegel"-leser und nur so ließen sich mein ergüsse erklären... ein klares feindbild vereinfacht halt doch die weltanschaung. und zum zweiten mal: nein, ich lese nichts dergleichen... was mich wiederum neugierig macht: was ließt so ein weltgewandter bürger und journalist wie du? seriöse tageszeitung ist doch ein recht vager begriff, oder? die "bild" hält sich schließlich auch für seriös, oder möchte einem das glauben lassen...

klar gibt es eine "nachhaltige berichterstattung" (kann man die anpflanzen?!)... dennoch würde ich gerne wissen, wie viele KVler z.b. genau dieses fukushima thema so kennen?

ohne massenmedien ist heute halt keine "demokratie" mehr denkbar; das ist nämlich die nächste lobby... nenne mir eine zeitung, die nicht politisch gefärbt ist! egal wie "seriös" sie sein mag.

aber was rede ich! ich bin jung und habe keine ahnung von alle dem... oder?

 Dieter_Rotmund (25.04.12)
Nun, wenn man dann konkrete Leseempfehlungen gibt, heißt es dann plötzlich: Jaaaa, das seien ja soooo dicke Zeitungen mit soooo langen Artikel und man sei ja soooo wahnsinnig beschäftigt und hätte ja sooooowas von überhaupt keine Zeit, Zeitung zu lesen...
Aber ich versuch's trotzdem: Ich, weltgewandter Bürger und Journalist, lese regelmäßig die FAZ und FAS, gelegentlich die SZ, die FR und "Die Rheinpfalz", dazu noch manchmal ein paar regionale Blätter wie z.B. der "Mannheimer Morgen" aus Neugierde, was die Kollegen, die man hier und da auch mal persönlich kennt, so treiben. Einen guten Ruf haben auch die badische Zeitung in Freiburg und die Frankfurter Neue Presse, aber die kenne ich nur sehr oberflächlich. Radio höre ich nicht, im Fernseher schätze ich "arte info" und "arte journal" und "sport inside" (äh, heißt das so? vonner ARD...) und manchmal ein wenig "euronews"...
Und Du? Jetzt mal Butter bei die Fische!

 Melodia (26.04.12)
@dieter: keine ahnung mit wem du sonst redest und schreibst, aber leseempfehlungen würde ich stets nachgehen, wenn die person die dies tut, auch nur ansatzweise meine wertschätzung genießt. von dir habe hier jetzt lediglich eine aufzählung von zeitungen, die doch etwas nach der liste der größten zeitungen deutschland aussieht, mit ein paar lokalblätter.
wenn du die wirklich alles liest (der großteil davon konservativ ausgerichtet; da wundert mich deine abscheu gegenüber dem spiegel ohnehin nicht mehr), ist der faktor zeit aber doch wichtig; wenn man so viele zeitungen am tag ließt, muss man sonst nicht viel zu tun haben. zu mal ohnehin die selben themen wiederholt werden.
badische zeitung und guter ruf?!?! ich komme aus freiburg und in der stadt geht es vielleicht noch, aber sobald regionalschrott das thema ist... wie oft wurden da schon richtigstellungen nachgedruckt!?!
ich höre weder radio, noch habe ich fernsehen. und überraschung, ich lese auch keine zeitungen und magazine! ich besorge mir eine menge dokus, die zugegebener weise nicht alle immer top sind, aber zumindest dazu anregen, sich mit dem thema auseinander zu setzen. wenn ich ein thema habe, dann wird recherchiert; nach dokumenten und quellen gesucht, denn glaub mir, wenn ich eines kann als historiker, dann ist es recherchieren! und jaaa auch beim thema fukushima, da ich die japanisch sprache einigermaßen beherrsche!
so, ich hoffe die fische ersaufen jetzt in butter

@sol: sehr gute meinung und sehr guter link^^

 Dieter_Rotmund (26.04.12)
Nein, die Butter ist weiterhin völlig fischlos, Du hast nichts konkret genannt!

"ich besorge mir eine menge dokus, die zugegebener weise nicht alle immer top sind"

Ja nun, welche "dokus", die woher sind, dei wer gemacht hat???

 Melodia (26.04.12)
vielleicht auch besser so... der fisch scheint nämlich schon ganz schön zu stinken...

ich kann dir gerne einige namen, titel und produktionsfirmen nennen, aber das ändert nichts an meiner aussage: ich nehme diese nur als anreiz, nicht als unverrückbare fakten.. von daher ist es also vollkommen egal, wie gut oder schlecht und von wem diese dokumentationen sind...

jetzt verständlich?

 Dieter_Rotmund (26.04.12)
"ich kann dir gerne einige namen, titel und produktionsfirmen nennen"

Nun dann, frisch auf, nur Mut!
(Bitte auch die Plattformen nennen, auf denen die "dokus" zu rezipieren sind)

 Melodia (26.04.12)
von mir aus... wenn es den herrn glücklich macht.... keine ahnung was du dir davon versprichst...


asteroiden - 24 stunden nach dem aufschlag
produzent: jaime bernanke
für national geograpic channel


die wolke - tschernobyl und die folgen
buch und regie: karin jurschick
produzent: thomas kufus
für MRD udn arte

unmengen an terra x dvds


der kalte krieg (folge 01-24)
produktionsfirma: jeremy isaacs (london)
produzent: martin smith
cold war international history project
für turner original productions


the CIA in tibet - the shadow circus
produktion und regie: ritu sarin und tenzing sonam
withe crane films
für BBC

die plattform heißt DVD und festplatte... ach ja "mit offenen karten" sollte dir als arte enthusiast ja wohl auch bekannt sein...

so nachdem ich jetzt unnötig zeit damit verbracht habe, hoffe ich diese sinnlose und jeder logik spottenden nachfragerei deiner seits ein ende bereitet zu haben... denn ehrlich gesagt habe ich besseres zu tun, als mich mit so belanglosen diskussionen über eine ursprüngliche "kritik" zu beschäftigen.

 Dieter_Rotmund (27.04.12)
Na siehst Du, war doch gar nicht so schwer! Jetzt kann man sich ein besseres Bild machen, auf welcher Grundlage Du so Hochpolitisches vermischst wie in "Der Osten wird neu erstrahlen".
Jaaaaaa, "Mit offenen Karten" ist super!!!
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