Alle 201 Textkommentarantworten von Rothenfels

19.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Flanieren von  Sylvia: "Ja, das kannst du auf jeden Fall. Meine Meinung ist gratis und häufig auch umsonst. :p"

19.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nachkriegsgeschichten. Die Fresswelle von  EkkehartMittelberg: "Ahja, ein Erfahrungsbericht. Ja, das passt gut. Liebe Grüße, TvR"

19.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Flanieren von  Sylvia: "Ja, finde ich auch. :) Ich schreibe Texte anderer grundsätzlich nicht um, sonst würde ich dir auch einen Vorschlag machen. Hat bei mir mal jemand ungefragt gemacht und ich habe mich kräftig geschüttelt, weil das einfach so gar nicht mehr mein Text war und wichtige Elemente einfach rausgekürzt oder verstellt worden sind. Das ist auch nur ein Vorschlag, bzw. ursprünglich war es sogar nur eine Frage. ;) LG, TvR"

19.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Flanieren von  Sylvia: "Hm, also die erste Strophe trottet ja ganz fein und sauber im Trochäus durch. Gut gewählt, so ruhig und schwerfällig. Dann brichst du aber im 5. Vers: "Gemütlich sollte die Stadt sein,". Vers 6 und 8 sind dann im Jambus (okay, kann man machen) und passen auch zusammen. Der 7. Vers ist wie der 5. wieder frei und holpert im Gegensatz zu den "sauberen" Versen 1-4 (T), 6/8 (J) demnach wieder - aber er ist auch nicht entsprechend dem 5. Vers usw. Ich glaube ich hätte es eher so gemacht: 1-11/12 ("hier schrie mein Spiegelbild laut Stopp,") - die männliche Kadenz auf "Stopp" passt ja echt gut Den 12. kann man dann entweder noch im Trochäus oder als Übergang in einem anderen Versmaß (z.B. Daktylus? - ist ja immerhin auch auftaktig, aber schon bewegter) setzen. 13-24 Jambus o. Daktylus (das ist das Hasten durch die Stadt, der Daktlyus wäre noch lockerer und weniger gehetzt, je nach Stimmung) 25-32 dann wieder im Trochäus, weil zur Ruhe kommend. Brüche oder freie Verse würden mE nach gut in 12 (hastiges Losstolpern) und v.a. 28 (inhaltlich) passen."

19.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nachkriegsgeschichten. Die Fresswelle von  EkkehartMittelberg: "Auf die Gefahr einer Diskussion hin: Die Fressorgien der Vormoderne mit den heutigen zu vergleichen hinkt ein wenig, weil die Feste und Feiern vielmehr ein Ausdruck von Reichtum (deutest du ja selbst an) waren, als ein Bedürfnis nach Befriedigung von Entbehrtem infolge einer kargen Zeit. Während die vermodernen Orgien eher eine Sache weniger Reicher waren, ist die Nachkriegsvöllerei auch eher ein Massenphänomen."

19.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Flanieren von  Sylvia: "Hallo, das ist mir auch aufgefallen und gefällt mir sehr. Ich finde auch, dass das "irgendwie" gut passt. Ganz im Sinne deiner Erläuterung. LG, TvR"

18.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben können: "Find ich gut und ja, die Verbindung kann ich sehen. ;) LG, TvR"

18.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben können: "Wer sagt denn etwas von "sicher"? Das steht da doch gar nicht. Letztlich geht es um Erreichbarkeit. Der Aufwand oder die Kosten können ja entsprechend hoch sein. Vielleicht sogar eine Lebensaufgabe - aber möglich. Aber gut, offensichtlich ist das nicht deutlich genug formuliert und am Ende entscheidet der Leser, was er draus machen will."

18.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben können: "Naja, die Liedzeile müsste entsprechend dem Aphorismus so lauten: "If you can't be with the one you love, love someone you can be with.""

18.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben können: ""wollen, was man haben kann" und "wollen, was man hat" sind doch unterschiedliche Dinge, oder nicht?"

Diese Liste umfasst nur von Rothenfels abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Rothenfels findest Du  hier.

 
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Rothenfels hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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