Alle 1.698 Textkommentarantworten von Bluebird

22.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die kambrische Explosion oder wieso Darwin wohl nachweislich irrte: "Der hier von mir skizzierte Quanten-Sprung gilt wegen fehlender fossiler Untermauerung als äußerst unwahrscheinlich ... Darwin selber hat es gesagt: "Wenn wir diese fossilen Belege in den präkabrischen Steinschichten nicht finden, ist meine Theorie falsch" 160 Jahre später ist man diesbezüglich noch keinne Schritt weiter!"

22.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die kambrische Explosion oder wieso Darwin wohl nachweislich irrte: "Mir ging es in dem Artikel darum klarzustellen, dass die darwinsche Evolutions-Theorie schwere Wirklichkeitsmängel aufweist. Es müsste diese fossilen Übergangsformen geben, ansonsten - so Darwin selber - wäre seine Theorie falsch"

22.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die kambrische Explosion oder wieso Darwin wohl nachweislich irrte: "Noch einmal: 1. Eine Theorie wird durch entsprechende Belege in der Wirklichkeit untermauert 2. Gemäß der darwinschen Evolutions-Lehre gibt es zahlreiche Abstammungslinien von Lebewesen , an denen über lange Zeitabschnitte zwar langsame, aber ständig fortschreitende Veränderungen zu sehen sein müssten ( "Baum des Lebens" ) 3. Die plötzlich aufgetretene Artenvielfalt, die fast das ganze Spektum heutiger Tierstämme abdeckt, zu Beginn des kambrischen Zeitalters müsste sozusagen zahlreiche hinführende fossile Übergangsformen in der präkambrischen Phase erwartbar machen. Da aber so gut wie nichts zu finden, trotz 150 Jahre intensiver Suche danach. 4. Dieses Nichtfinden entsprechender Übergangsformen legt die Vermutung nahe, dass es sie nie gegeben hat. 5. Dann aber wäre die kambrische Artenvielfalt eigentlich nur noch mit einer planvollen Erschaffung ( Intelligent Design) erklärbar 6. Dies wäre dann so etwas wie ein indirekter Gottesbeweis, wobei es natürlich nicht der christliche Gott gewesen sein müsste"

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein vermutbarer Lenker?: "Stimmt! Hinzu kommt, dass die Pro-Argumente - aus meiner Sicht - überwiegen und es gute Gründe gibt, - selbst wenn man das anders sieht - sie zumindest ernsthaft zu prüfen: hier"

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein vermutbarer Lenker?: "@Augustus Eine bewiesene These wäre keine These mehr, sondern ein Wahrheit. Es kann aber nur um ein Ringen um die letzte oder allem zugrunde liegende Wahrheit gehen. Graeculus und ich vertreten da sehr unterschiedliche, gegensätzliche weltanschauliche Positionen. Die wir aber meinen ganz gut begründen zu können. Deine Methapher der sich über die Farbe streitender Blinden ist deshalb ein wenig polemisch. Denn wir versuchen unsere jeweilige "Farbsicht" sehr wohl argumentativ zu begründen. Allerdings im Wissen darum, dass ein objektiver Beweis unserer Überzeugungen - wegen menschlich begrenzter Einsichtsfähigkeit - nicht erbracht werden kann. Für mich persönlich würde ich auch noch einmal in Anspruch nehmen wollen, dass ich keinen blinden, sondern einen "sehenden" Glauben habe ("I was blind, but now I can see") Übrigens tadelte Jesus seinen Jünger Thomas, weil der nicht blind glauben, sondern "sehen" wollte. Antwort geändert am 21.09.2021 um 19:33 Uhr"

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein vermutbarer Lenker?: "Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart." (Matthäus 11,25) Paulus hat es folgendermaßen ausgedrückt: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft. Dennenn es steht geschrieben: "Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen." ( 1. Korinther 1, 18+19) Persönlich habe ich viel für Weisheit und Klugheit übrig, aber biblisch gesehen kann es einem den Weg zum Heil verbauen, wenn man dem eigenen Verstand zu sehr vertraut."

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein vermutbarer Lenker?: "Das Erkennen der Erlösung als größtes Geheimnis ist keine Frage der Intelligenz, sondern von Gnade und Offenbarung"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Genau, Augustus, ein ewiges Leben in der Nähe Gottes kann so schlecht nicht sein. "In die Herrlichkeit Gottes eingehen" klingt doch sehr vielversprechend. Und es gibt ja auch Berichte von Menschen, die schon dort gewesen sein wollen: 90 Minuten im Himmel"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Für mich ist entscheidend, dass a) ich für mich eindeutige Schlüsselerfahrungen gemacht habe, b) ich diese Erfahrungen im Einklang mit der Bibel sehe c) andere Menschen meines Glaubens weltweit ähnliche Erfahrungen machen d) sich für mich ein schlüssiges Gesamtbild ergibt"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Ich habe in meiner "verbesserten Version" ja ganz bewusst das ewige Leben ausdrücklich mit der Frage nach der Existenz Gottes verknüpft Dieses "ewige Leben" für den Christusgläubigen ist das eindeutige Versprechen der Bibel, die göttliche garantierte Belohnung für Glauben und Treue Unter den beiden Prämissen, dass a) der biblische Gott existiert und b) dem Christusgläubigen nach biologischen Ableben das ewige Leben gewährt wird macht die Pascalsche Wette in meiner verbesserten Version - aus meiner Sicht -durchaus Sinn Sie würde ihren praktischen Sinn verlieren, wenn der christliche Glaube eine unbedeutende Nebenreligion wäre, die sich in 2000 Jahren nicht durchgesetzt und lediglich eine Randerscheinung geblieben wäre Warum sollte man sich mit einem (möglichen) Gott beschäftigen, der nicht in der Lage wäre sich in einem größeren Maße - sprich weltweit-durchzusetzen? So aber geht man mit Ignorierung durchaus ein erhebliches Risiko ein, am ewigen Leben vorbeizugehen Deshalb ja auch mein Vorschlag, dies - mittels ernsthafter Gottsuche - zu prüfen p.s. Dass jemand uninterssiert einem ewigen Leben wäre, wenn es tatsächlich erlangbar wäre, kaufe ich so recht niemandem ab."

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