Alle 277 Textkommentarantworten von Artname

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, ein Vergleich und eine Betitelung ist doch hoffentlich nicht das Selbe? Ansonsten schreibe ich sehr, sehr selten Sonette. Was mir mir nach so viel Spott schon wieder reichlich komisch vorkommt. lg"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, der Clown setzt sich eine lässige Sonnenbrille auf. Gehört das nicht schon zu der Nummer von morgen? Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "Oops, der Clown setzt sich eine lässige Sonnenbrille auf. Gehört das nicht schon zu der Nummer von morgen? Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Robert Gernhardt hatte Recht von  Judas: "So banal, dass du die Flammen mit Öl löschen möchtest? ;-) Ich mag den Text, da ich zuweilen das Gleiche denke, während ich nach anderen Formen suche... Seit wann können Menschen in Korsetten nicht atmen? Sie atmen anders. Ist Andersartigkeit schlimm? Ich denk darüber mal so und mal so und manchmal sogar so! lg"

10.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warte noch ein Weilchen: "Herzlichen Dank, liebe Agneta, für deine Zustimmung. Mal neugierig gefragt: Warum würde sich denn für eine Elegie das Distichon mehr als der Hexameter anbieten?"

09.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nebulöse der Wahrheit: "Und ich dachte mir auch, dass du mich richtig verstehst. ;-) So verstand ich hauptsächlich auch den Nebel in deinem heutigen Gedicht. Trotz anderer Deutungsmöglichkeiten, die mich aber eher als Folge interessieren. Auch Drogen sind mE nur der Versuch, unserem Nebelstammbaum wieder etwas näher zu kommen, als die aktuellen Süielregeln es eigentlich zulassen...."

09.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nebulöse der Wahrheit: "Der Hexameter beginnt betont, also ohne Auftakt. Er baut eigentlich auf Daktylen (Xxx) auf. Aber die Länge eines Daktylus kann auch durch einen Spondeus (XX) ersetzt werden. Spätestens hier trennen sich altgriechische (auf Silbenlänge genormt) und deutsche (auf Silbenbetonung genormt) Sprache. Letztlich kann man Spondeus (XX) und Trochäus (Xx) beim Dichten gleichsetzen. Vereinfach gesagt. Ja, man sollte nicht nur über den Tellerrand gucken, sondern auch mal gewisse Zeit die Suppe geniessen! :D lg"

09.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nebulöse der Wahrheit: "Danke, lieber Ekki. Unschwer zu erkennen, dass mich dein heutiges Gedicht zu diesem Hexameter inspirierte. Glaubst du nicht, dass das All als Folge eines " grossen Knalls " entstand? So jedenfalls ist mein " aus dem Nebel kommen" gemeint. Alles verfestigt sich entweder, oder - es löst sich wieder auf. Dazwischen scheint es keinen Stillstand zu geben. Oh, mein Hexameter schreibt sich von allein weiter... Bis bald"

09.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nebulöse der Wahrheit: "Der Hexameter besteht aus 6 Hebungen/ Vers. Das dominierende Versmass ist der daktylische Versfuß (Xxx) der aber auch gelegentlich auf einen trochäische (Xx) verkürzt werden darf. Der letzte Versfuss einer Zeile ist IMMER ein Trochäus (Xx). Das Gedicht wird also so betont: IN das GRAUe STARRen. zwei KLARE geDANKen erFASSen. RAUchen und PLÖTZlich erKENNen wir ALLe entSTAMM en dem NEbel Ich bin seit Jahrzehnten Nichtraucher. Aber ich weiss noch, dass der Rauch vor Augen meine Sinne beeinflusste. Und DAS passt natürlich zum Sinn meines Textes... Dein Senryu gefällt mir sehr gut! - Eigentlich sehr, sehr interessant, den Sinn in Lang- und Kurzzeilen zu vergleichen... Danke"

06.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nicht mehr als ein Körnchen Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Richtig! Wieso also sollte ein Werbetexter etwas anders vermitteln wollen, als er schreibt?"

Diese Liste umfasst nur von Artname abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Artname findest Du  hier.

 
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