Robert Gernhardt hatte Recht
Sonett zum Thema Aggression
von Judas
Anmerkung von Judas:
Ein Kommentarstrang inspirierte mich zwar zu diesem feinsten Stück Lyrik, trotz allem werden keine real existenten Personen vom Text angesprochen. Wer sich trotz dieser Anmerkung aber angesprochen fühlt, ist selbst schuld und ziemlich egozentrisch.
Kommentare zu diesem Text
Nicht übel, Madame, allerdings bin ich der Meinung, dass es weder um Formen oder Inhalte geht, sondern um Selbstüberwindung. Auch sind Regeln sicher notwendig, aber weniger ist halt mehr.
Dem Sonett genügen 14 Verse, zzgl. seiner Zwischenformen.
Und ja, Blumentöpfe lassen sich mit Lyrik allgemein nicht mehr gewinnen, von Ausnahmen wie Grünbein einmal abgesehen, aber sie ist ein guter Einstieg zur Entwicklung z. B. poetischer Prosa. Ebenso wie Goethe begann wohl auch Gernhardt mit Gedichten.
Dein Ding hier ist trotzdem gut, allerdings wird sich da wohl keine Sonettante kommentatorisch heranwagen, dennoch kann ich das nicht oft genug erwähnen, das Ding hier ist ein ganz, ganz ausgezeichneter Sonettenkranz, mit allen Raffinessen und sonstigem Pipapo, den macht Dir so schnell keiner nach.
Ciao, Frank
Dem Sonett genügen 14 Verse, zzgl. seiner Zwischenformen.
Und ja, Blumentöpfe lassen sich mit Lyrik allgemein nicht mehr gewinnen, von Ausnahmen wie Grünbein einmal abgesehen, aber sie ist ein guter Einstieg zur Entwicklung z. B. poetischer Prosa. Ebenso wie Goethe begann wohl auch Gernhardt mit Gedichten.
Dein Ding hier ist trotzdem gut, allerdings wird sich da wohl keine Sonettante kommentatorisch heranwagen, dennoch kann ich das nicht oft genug erwähnen, das Ding hier ist ein ganz, ganz ausgezeichneter Sonettenkranz, mit allen Raffinessen und sonstigem Pipapo, den macht Dir so schnell keiner nach.
Ciao, Frank
Danke und so. Aber: wer hier Sonettante sein soll oder nicht ist nicht meine Sache. Siehe Anmerkung. Persönlicher Zwist ist mir egal. Mich hatte einfach nur fasziniert und eben inspiriert, wie stark man sich mit Sonetten befassen kann. Und das auch noch freiwillig und eifrig!
Schon klar, aber ich denke, dass es hier nicht um das "wie" geht, sondern das "warum". Im Barock entbrannten regelrecht Dichterkriege um die Formen der Dichtkunst, speziell des Sonetts. Heftig, faszinierend und inspirierend zugleich. Allerdings kann ich da nur für mich sprechen, und ich bin der Meinung, dass Lyrik durchaus seine Berechtigung hat, auch in gebundener Form, weil durch die Beschäftigung damit auch Rückschlüsse auf geschichtliche Entwicklungen möglich werden, ebenso wie sie Vergleiche zu sonstigem Regelwerk gestattet, ihre Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, und sie ein super Absprungbrett zur Prosa bildet.
In der Literaturwissenschaft nimmt das Sonett übrigens auch heutzutage noch eine sehr gewichtige Rolle ein, es ist noch immer nicht ausreichend erforscht, aber okay, diese Wissenschaft ist halt auch nur irgendein Schwanz, der allerdings schert sich noch um Sonette, vielleicht nicht unbedingt freiwillig, aber eifrig.
Ciao, Frank
In der Literaturwissenschaft nimmt das Sonett übrigens auch heutzutage noch eine sehr gewichtige Rolle ein, es ist noch immer nicht ausreichend erforscht, aber okay, diese Wissenschaft ist halt auch nur irgendein Schwanz, der allerdings schert sich noch um Sonette, vielleicht nicht unbedingt freiwillig, aber eifrig.
Ciao, Frank
Definitiv nicht freiwillig. Ich hatte LW im Germanistik Studium
@ Ralf
Größeren Quatsch (ersatzweise Scheiß) habe ich lange nicht gelesen!
... allerdings bin ich der Meinung, dass es weder um Formen oder Inhalte geht, sondern um Selbstüberwindung.
muss heißen: selbstkasteiung.
@Zwerg jo persönlich werden bitte unter den eigenen Texten, danke
Cora (29) meinte dazu am 13.12.19:
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Das stimmt es war auch nur mehr so vorsichtshalber gemeint. Es sieht ja ein Blinder mit Rüchstock, dass das eine Stichelei ist die nichts mit dem Text zu tun hat.
Antwort geändert am 13.12.2019 um 12:33 Uhr
@8. Zwerg
Egal, ob Dein Beitrag nun persönlicher oder textbezogener Natur ist, sachlich ist er auf keinen Fall, und @Cora, eine seltsame Aussage? Auch das ist unsachlich, weil absolut nicht begründet, denn bevor Du so etwas behauptest, solltest Du erst einmal nachfragen, was dahinter steckt. Unhöflich und unüberlegt sind somit beide Kommentare.
@8. Zwerg
Ich habe mich auf obigen Text bezogen, in dem es heißt: "Es gilt doch Formen zu überwinden, nicht Inhalte.". Hallo, überleg doch mal, welche Formen und Inhalte wir tagtäglich als gegeben hinnehmen, ohne darüber nachzudenken, ob sie richtig, falsch, verbesserungs,- veränderungswürdig sind, bzw. eine neue Definition erfordern oder sogar ersatzlos gestrichen werden können. Ich versuche das so gut wie möglich zu reflektieren, für mich gehört dazu allerdings auch Selbstüberwindung.
Apropos, lieber Zwerg, da wir gerade bei Assoziationen sind ( .D ) : "In einem kühlen Grunde ... Ja, es stimmt, da muss erst einmal ein Mensch drauf kommen, aber da wären wir wieder bei der Reflektion, die gelingt manchmal sogar durch eine Frage.
@Judas
Das war keine Stichelei, sondern eine Killerphrase.
Egal, ob Dein Beitrag nun persönlicher oder textbezogener Natur ist, sachlich ist er auf keinen Fall, und @Cora, eine seltsame Aussage? Auch das ist unsachlich, weil absolut nicht begründet, denn bevor Du so etwas behauptest, solltest Du erst einmal nachfragen, was dahinter steckt. Unhöflich und unüberlegt sind somit beide Kommentare.
@8. Zwerg
Ich habe mich auf obigen Text bezogen, in dem es heißt: "Es gilt doch Formen zu überwinden, nicht Inhalte.". Hallo, überleg doch mal, welche Formen und Inhalte wir tagtäglich als gegeben hinnehmen, ohne darüber nachzudenken, ob sie richtig, falsch, verbesserungs,- veränderungswürdig sind, bzw. eine neue Definition erfordern oder sogar ersatzlos gestrichen werden können. Ich versuche das so gut wie möglich zu reflektieren, für mich gehört dazu allerdings auch Selbstüberwindung.
Apropos, lieber Zwerg, da wir gerade bei Assoziationen sind ( .D ) : "In einem kühlen Grunde ... Ja, es stimmt, da muss erst einmal ein Mensch drauf kommen, aber da wären wir wieder bei der Reflektion, die gelingt manchmal sogar durch eine Frage.
@Judas
Das war keine Stichelei, sondern eine Killerphrase.
@ Judas
"@Zwerg jo persönlich werden bitte unter den eigenen Texten, danke "
Das wird nicht nötig sein, denn ich werde deine Texte (und Kommentare) in Zukunft aus- und mir ersparen.
Herzlichen Dank dafür.
"@Zwerg jo persönlich werden bitte unter den eigenen Texten, danke "
Das wird nicht nötig sein, denn ich werde deine Texte (und Kommentare) in Zukunft aus- und mir ersparen.
Herzlichen Dank dafür.
@8.Zwerg
Ach Du liebe Keramik, das musst Du doch nicht gleich persönlich nehmen.
Ach Du liebe Keramik, das musst Du doch nicht gleich persönlich nehmen.
Da hat jemand die Anmerkung nicht gelesen.
Cora (29)
(13.12.19)
(13.12.19)
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Runde Würfel sind super cool bitte keinen persönlichen Zwist hier austragen.
Cora (29) meinte dazu am 13.12.19:
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Der, vor dem ich mich sorge. Ganz verstehe ich aber ehrlich gesagt deinen Kommentar auch nicht.
Cora (29) meinte dazu am 13.12.19:
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Ahhh okay sach dat doch gleich
Der Text ist übrigens nicht 100% ernst zu nehmen. Ich gönne natürlich jedem den Spaß, den er/sie/es mit Lyrik hat.
Davon abgesehen gibt es tatsächlich runde Würfel. Hatte ein Pen & Paper Freund von mir. Die funktionieren sogar! Haben irgendwie so ein kleines Gewicht drin, glaube ich.
Der Text ist übrigens nicht 100% ernst zu nehmen. Ich gönne natürlich jedem den Spaß, den er/sie/es mit Lyrik hat.
Davon abgesehen gibt es tatsächlich runde Würfel. Hatte ein Pen & Paper Freund von mir. Die funktionieren sogar! Haben irgendwie so ein kleines Gewicht drin, glaube ich.
Agneta (62)
(13.12.19)
(13.12.19)
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Da hast du natürlich nicht ganz Unrecht aber mich fasziniert eben dieser Eifer in dem von dir genannten Krieg den ich zB also unglaublich banal empfinde
So banal, dass du die Flammen mit Öl löschen möchtest?
Ich mag den Text, da ich zuweilen das Gleiche denke, während ich nach anderen Formen suche...
Seit wann können Menschen in Korsetten nicht atmen? Sie atmen anders. Ist Andersartigkeit schlimm? Ich denk darüber mal so und mal so und manchmal sogar so!
lg
Ich mag den Text, da ich zuweilen das Gleiche denke, während ich nach anderen Formen suche...
Seit wann können Menschen in Korsetten nicht atmen? Sie atmen anders. Ist Andersartigkeit schlimm? Ich denk darüber mal so und mal so und manchmal sogar so!
lg
Öl ins Feuer? Nun... *setzt sich langsam eine sehr lässige Sonnenbrille auf*
Oops, der Clown setzt sich eine lässige Sonnenbrille auf. Gehört das nicht schon zu der Nummer von morgen?
Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!
Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!
Hast du mich grad Clown genannt? nee aber jetzt mal echt: ich gönn doch jedem, Sonette zu mögen und zu schreiben.
Oops, der Clown setzt sich eine lässige Sonnenbrille auf. Gehört das nicht schon zu der Nummer von morgen?
Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!
Ok, ich will nicht kryptisch kommentieren. Ich denke, dass die Gefühle und Gedanken Jedem ursprünglich kommen - während die Form anschließend eine Art Souveränität vorgaukelt. Auch mir erscheint das Sonett, das sogenannte Klanggedicht, sehr verführerisch, all dem Unausgegorenen, was mir einfällt, einen klangvollen Rahmen zu...ähm... verleihen. Oft versuche ich mich an einem Sonett und denke bereits beim ersten Reim... Uuuuuhhh, viiiiel zu harmonisch!
Oops, ein Vergleich und eine Betitelung ist doch hoffentlich nicht das Selbe?
Ansonsten schreibe ich sehr, sehr selten Sonette. Was mir mir nach so viel Spott schon wieder reichlich komisch vorkommt.
lg
Ansonsten schreibe ich sehr, sehr selten Sonette. Was mir mir nach so viel Spott schon wieder reichlich komisch vorkommt.
lg
Respekt! Der Text hat Kraft und fesselt. Und gekonnt ist er auch.
Ich hab halt skill das braucht man in der Lyrik
Oreste (40)
(13.12.19)
(13.12.19)
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Bester Kommentar bisher
Oreste (40) meinte dazu am 13.12.19:
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Agneta (62) meinte dazu am 13.12.19:
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Oreste (40) meinte dazu am 13.12.19:
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Slivovic (49)
(13.12.19)
(13.12.19)
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Man kann vom Dreimeter-Brett ins Wasser plumpsen oder einen Salto rückwärts mit Schraube darbieten. Nass werden am Ende beide Springer.
Aber für den Betrachter macht es schon einen Unterschied.
Letztlich kommt es auf den Anspruch an.
vG
Eiskimo
Aber für den Betrachter macht es schon einen Unterschied.
Letztlich kommt es auf den Anspruch an.
vG
Eiskimo
@ Eiskimo
Das hast Du echt gut! gesagt
LG niemand
Das hast Du echt gut! gesagt
LG niemand
Fisch (55) meinte dazu am 13.12.19:
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Immer diese Metaphern, überall Metaphern! Verdammte Dichter!
die Anfänge der Gedichte beruhten auf einer gegenseitigen und auf der persönlichen Ebene von zwei Menschen. Sie waren kleine Geschenke oder Aufmerksamkeiten zwischen Liebenden. Da die Art und Form von der Alltagssprache abwich, musterten sich die Gedichte nach und nach zur Kunst.
Die Perser und Araber sowie Griechen entdeckten bei ihren Vorfahren lyrische Texte, die sie beeindruckten und diesem Gefühlsethos nacheifarten.
Flankiert wurden solche Entdeckungen von der Musik und natürlich von Erzählungen, denn gerade die Geschichten aus 1001 Nacht sind ein schönes Zeugnis der arabischen Blüte, die zu dem Zeitpunkt aufgegangen ist.
Dass die Gedichte heutzutage prostituiert werden weiß ja jeder. Die Inflation hat im 18 Jahrhundert begonnen und findet in unserem Jahrhundert ihren Höhepunkt. Die Dichtkunst wird oder sollte wieder in die privaten Kreise zurückkehren, damit sie wieder an Bedeutung gewinnt, obwohl nach der herrschenden Meinung die Poesie dem Volk gehört.
Die Perser und Araber sowie Griechen entdeckten bei ihren Vorfahren lyrische Texte, die sie beeindruckten und diesem Gefühlsethos nacheifarten.
Flankiert wurden solche Entdeckungen von der Musik und natürlich von Erzählungen, denn gerade die Geschichten aus 1001 Nacht sind ein schönes Zeugnis der arabischen Blüte, die zu dem Zeitpunkt aufgegangen ist.
Dass die Gedichte heutzutage prostituiert werden weiß ja jeder. Die Inflation hat im 18 Jahrhundert begonnen und findet in unserem Jahrhundert ihren Höhepunkt. Die Dichtkunst wird oder sollte wieder in die privaten Kreise zurückkehren, damit sie wieder an Bedeutung gewinnt, obwohl nach der herrschenden Meinung die Poesie dem Volk gehört.
Kommentar geändert am 13.12.2019 um 21:31 Uhr
Das schöne an Formen ist a) dass man sie brechen kann - was hieße sonst "frei"? - und b) dass sie eine starre Struktur wie eine Barockkirche darbieten, in der aber auch ein Punk-Konzert stattfinden kann. Kurz: Die Form kann Horizonte sprengen lassen, wenn man statt Tee mal Gin oder eine Katze reinfüllt und sich das ganze von außen betrachtet. Ebendiesen Vorteil entwickelt eine Form genau erst dann, wenn möglichst viele mit dieser Form vertraut sind (sonst wäre es keine Form geworden) und sie dann mehr oder weniger brechen. Shakespeare gilt als Godfather des Sonetts, dabei hat er es eigentlich glorios verhonepipelt, was die Römer sich da ausgedacht hatten, 1800 Jahre zuvor. Und ein heutiges Sonett kann ein tolles sein, selbst ohne Sarkasmus, wenn es poltisch oder liebes-politisch in uns etwas bewegt, was wir so noch nie gesehen haben: Es wird umso sichtbarer, weil wir die Form bereits übersehen, weil wir sie KENNEN.
:-*
LG Philipp
:-*
LG Philipp
Alles richtig! Drum sind gewisse Diskussionen drumherum auch so dämlich. Übrigens hat Robert Gernhardt ja selbst seinen Sonetthass in ein perfektes Sonett gepackt.
Knutschi zurück
Judas
Knutschi zurück
Judas
Dieses Maß an Selbstkritik erinnert mich an Mark Twains Versuche mit der deutschen Sprache ^^ immer wieder lesenswert. Du übrigens auch - schön, dass Du nach all den Jahren noch hier bist!
Ja das kann ich nur zurück geben!
Immer wieder lesenswert. Und manchmal hat man das Gefühl, dass es mit jedem Tag wahrer wird.
Immer wieder gerne.
Dieter Wal (58)
(11.04.21)
(11.04.21)
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Wow, na danke... so schlimm ist's jetzt auch nicht...
Dieter Wal (58) meinte dazu am 11.04.21:
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Pff.
Tzz .. und ich war mal soooo stolz auf ein Sonett.
Ich finde, es ist so eine Zwangsjacke, die ich durch Faszination einfach gerne mal anziehe! Manchmal kann ich nicht schnell genug wieder raus. . mal ist es Tiefenentspannung.
Schon keck, dein Text. Klar
Allerdings: .Jetzt .. echt? Sonett-Bashing?
Ich finde, es ist so eine Zwangsjacke, die ich durch Faszination einfach gerne mal anziehe! Manchmal kann ich nicht schnell genug wieder raus. . mal ist es Tiefenentspannung.
Schon keck, dein Text. Klar
Allerdings: .Jetzt .. echt? Sonett-Bashing?
Klar. Wieso auch nicht
Ja. Stimmt.
Trotzdem: Menno.
Trotzdem: Menno.
Antwort geändert am 04.05.2021 um 21:58 Uhr
:D
Olfaktorisch gesehen eine Offenbarung.
Das Papier hat sicher leicht geflattert.
Ganz lieber Beislgruß
Das Papier hat sicher leicht geflattert.
Ganz lieber Beislgruß
So ein bisschen, ja.