Alle 701 Textkommentarantworten von Augustus

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel 1: "Ich danke ;-)"

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel 1: "Perfekt. ich wünsche eine ruhige Nacht und entspannten Schlaf."

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel 1: "du hast es fast, es fehlt nur eine Winzigkeit. mit deiner Lösung liegst du zu 99% richtig"

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel 1: "Wow!"

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel 1: "Das Rätsel soll Dich nicht vom Einschlafen fernhalten."

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel 1: "du bist ja richtig in Fahrt ;-) die lösung ist (-1) eigentlich (ja), aber eigentlich auch nicht ;-) du rührst unverschämt gut in der Buchstabensuppe, aber findest Du auch den letzten Buchstaben? Ein Tipp: Du erlebst es jeden Tag. Du hast noch 2 Joker übrig ;-)"

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel 1: "sollte x also x sein, wie ursprünglich vermutet, so könnten sie gleichlange parallelen sein (wovon die these nicht ausgeht, da ein gleichheitszeichen sowas wie "dasselbe" bedeutet. und 2 linien sind NIE "dasselbe") oder eben nur eine einzige linie. und sollte diese linie also keine linie sein, obwohl sie eine ist, so simmt die anfangsgleichung nicht resp. unlogik. was nicht gleichzusetzen mit "falsch" sei. es ist eine negative oder negierende logik. hierbei allerdings stellt sich dann die nächste frage: wenn wir im negativ-bereich sind, gibts gleich um die ecke die komplexen zahlen. und dann beginnts philosophisch zu werden. und philosophie auf existenz ausdehnend (wer bin ich, wenn ich du bin und nicht du) Ciao Bella! Dein Ansatz gefällt mir außerordentlich. Dass man über diesen Ansatz auf die Lösung kommen könnte, war mir gar nicht klar. Nur eins. Du bist nah dran. Hast es aber dann gelassen, weil wohl der weitere Weg gewiss zur Lösung geführt hätte. Ein Tipp. Es hat tatsächlich was mit Existenz und Nichtexistenz zu tun. Ich bin beeindruckt."

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Theorie des Sexverbrechens: "Ach, dir geht es darum die Berechnungen zu nutzen, weil die Prostitution also ein Sexualverbrechen ist und der Staat Einnahmen generiert. Ich bin ehrlich gesagt, zufällig drauf gestoßen, als ich die Formel hergeleitet habe. Es war eine Nebnwirkung. Ich sagte doch schon oben, dass, wann immer die Formel zutrifft, [L² > √L‘] Sexualverbrechen ist, ob das unter legalisierten Umständen geschieht, also Prostituation oder nicht, es bleibt m.E. immer ein Sexualverbrechen, man kann dies als Entkriminalisierungsprinzip nennen oder sonst wie. Und deine Berechnung erfolgt ab dem Zeitpunkt einer Lustentwicklung Das ist wahr, daher spielt für mich die Entwicklung der Lust weniger eine Rolle, ich gehe davon aus, sie ist da. Mathematisch gesehen, umgehe ich damit die Vielfalt der Lustentwicklung. Hier sei anzumerken, dass ich feststelle, wann überhaupt ein Sexualverbrechen stattfindet, unabhängig davon wie der Gesetzgeber darüber denkt; denn der Gesetzgeber sind auch nur Menschen. Daher bin ich überzeugt, dass im Bereich der Prostitution legalisierte Sexualverbrechen geschehen. Es ist mir auch weniger die Frage wichtig, wie eine Frau zur Prostitution kam. Ich halte dafür, dass in bestimmten Einzelfällen diese Frauen das Sexualverbrechen über sich ergehen lassen, immer dann, wenn sie keine Sexlust mehr haben, also wenn L²=L²' nicht zutrifft. Was hier von Arbeit die Rede ist, halte ich für ein legalisiertes Sexualverbrechen. Damit ist quasi jeder Freier ein Sexualverbrecher, dem es nicht bewusst ist und der vom Staat auch noch geschützt wird. Ich bin sogar davon überzeugt, wo immer es Prostitution gibt, ist der Staat bzw. die Gesellschaft unvollkommen. Aber wie gesagt, ich bin auf dieses Ergebnis eher zufällig gestoßen und hab den Widerspruch dadurch in der Gesellschaft erkannt, vorallem offenbart sich dieser Widerspruch deutlich in der Beziehung zwischen Freier, Prostituierte und Staat. Übrigens halte ich es für unzumutbar, dass eine Frau, die sich prostituiert, sich einredet oder eingeredet bekommt, dass an ihr verübte Sexualverbrechen sei einer anderen Arbeit gleichwertig, die in die Wertschöpfung und damit in das Bruttoinladprodukt eingerechnet wird. Der Täter ist hier immer der Freier, er weiß es nur nicht, genauso wenig wie die Prostituierte, dass sie das Opfer ist. Das ist eben der Kernpunkt der ganzen Sachen. Ave Antwort geändert am 15.11.2017 um 22:00 Uhr"

15.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Theorie des Sexverbrechens: "Gerade die Formeln sind faszinierend, weil man mit ihnen komplexe Zusammenhänge ausdrücken kann, die ersteinmal so gar nicht sichbar sind; wie z.B. der Fall der Prostitution. Es ist zwar vom Gesetzgeber legalisiert, es handelt sich aber dennoch um ein Sexualverbrechen. Die Formel zeigt das eindeutig. Aber dem Gesetzgeber sind nun mal die Steuereinahmen von Interesse. Ob das unter Demokratie zu verstehen ist, Recht und Gesetz, ich bezweilfe es und bin in der Hinsicht angewidert, wie mit Menschen umgegangen wird. Das Paradoxe ist, dass womöglich einer der auf die Demokratie schwört und verbeamtet ist, also dem Staat dient, eine solche Dienstleistung in Anspruch nimmt und m.E. ein Sexualverbrechen begeht, über den Anspruch der Dienstleistung sein Sexualverbrechen gar nicht bemerkt, weil es vom Gesetzgeber als legal hinterlegt ist im §....entscheident dafür ist, damit der Täter kein schlechtes Gewissen hat, dass das Opfer vom Täter einen Geldbetrag bekommt, wodurch dieser quasi einen Freischein für ein Sexualverbrechen zu tun, erhält. Wer das begreift und die Formel verinnerlicht, dem wirds durchaus schlecht, wie der Staat nur noch ökonomisch denkt. Denn der Gesetzgeber hat diese Art des Sexualverbrechens legalisiert, um daraus Steuereinnahmen zu generieren. Schlimm. Zu deinem Punkt. Etlichen Sexverbrechern geht es nicht darum die sexuellen Triebe mit Einverständnis auszuleben, sondern um Macht oder darum, einen Menschen zu quälen um erregt zu werden Das gehört alles zu den Gedanken, die die Sexuallust also potenzieren. Es ist also irrelevant, welche Gedanken das (L) potenzieren. Wenn sie da sind, so wird aus L -> L² Ave"

06.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das rotierende Universum: "Das ist wahr. Allein gibt dieses von mir gedachtes Gedankenexperiment dem Verstand einen Halt, eine greifbare Vorstellung bei der sonst unmöglichen Vorstellung, dass außerhalb des Alls das Nichts existiert. Einmal angenommen, dass es sich um die sogenannte dunkle Energie um nichts anderes handelt als der Gravitation eines außerhalb des Universums existierenden massereicheren Entität, die auf unser Universum wirkt, wäre schon eine erstaunliche Entdeckung. Mir gefällt die Vorstellung, weil es gleichzeitig auch das "Ausdehnen" des Alls schlüssig erklären könnte. Ave"

Diese Liste umfasst nur von Augustus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Augustus findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/71

Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Rezensionskommentarantwort,  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram