Alle 700 Textkommentarantworten von Augustus

11.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winterexpressionen: "Herzlich begrüße ich Dich einmal wieder auf einem meiner Texte. Allerdins bin ich ein bisschen irritert, weil es bei dir - zumindest die letzten 3 Zeilen - eine Leichtigkeit auslöst. Ich möchte freundlichweise fragen, in was genau siehst Du oder was löst bei dir die Leichtigkeit aus? Ave"

11.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winterexpressionen: "Zuerst hatte ich's freilich so geschrieben, jdoch dachte ich im nächsten Moment, das Weglassen der hier fehlenden Wörter würde mehr Raum beim Lesen offen lassen. Es sorgt aber wie ich sehe eher für Verwirrung, daher ändere ichs wieder. Schön, dass es ankommt. Ave"

10.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  der neue Pygmalion: "Kann ein unvollkommenes Wesen, wie der Mensch es ist, ein vollkommenes Wesen erschaffen, wie die Roboter-KI? Die Verneinung führt uns vor Augen, dass immer ein Restrisiko bleibt. Was alles als Restrisiko identifiziert werden kann, das ist der menschlichen Fantasie überlassen und es ist schon in vielen Filmen und Romanen gekonnt und ausführlich geschildert worden."

09.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  der neue Pygmalion: "Es wird darauf zukünftig hinauslaufen, dass jeder einzelne Mensch sich seinen perfekten Roboter-KI an der Seite kaufen wird können, an dem erdie Bandbreite aller seiner Gefühle wird ausleben können, ohne jemand Menschliches damit - wie heute es geschieht - verletzen zu können. Die Roboter-KI wird wunschgemäß die Bedürfnisse aller Art stillen können zur Zufriedenheit des Eigentümers. Ave"

09.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  der neue Pygmalion: "man müsse sich nur eine KI in Zukunft vorstellen, die auf viele, wenn nicht sogar auf alle menschlichen Bedürfnisse eingeht und diese befriedigt. Wenn die Logarithmen der KI sich an das Inidviduum anpassen und durch sein Verhalten die KI ihre pädagogischen und sozialen Fähigkeiten fortwährend erlernt und anpasst, so wird zukünftig die Roboter-KI normale Patnerschaften ersetzen, weil sie - wie schon gesagt - gezielter auf die Bedrüfnisse jedes Einzelnen eingehen wird können: handele es sich dabei um politische, philosopische, geschichtliche oder vom Fussball handelnde Themen, die KI wird immer ein unterhaltsamer Patner sein. (Aber auch in vielen anderen Bereichen wird sie ein Individuum ausstechen.) Die Zukunft wird dementsprechend sehr spannend sein. Ave Antwort geändert am 09.12.2017 um 21:32 Uhr"

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "@autoralexanderschwarz Gut, es handelt sich um eine Theorie, die noch am reifen ist. Sie ist noch lange nicht stichhaltig. Aber die Ansätze haben mich zumindest zu diesen Thesen geführt, die zum tieferen Nachdenken über die Prostitution anregen sollen, weil sie ein Teil unserer Gesellschaft ist und wie ich meine, nicht der bessere Teil unserer Gesellschaft ist. Ave"

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "@autoralexanderschwarz Soll heißen, dass man nicht wirklich schlauer ist, wenn man deinen Text gelesen hat. Ungeachtet dessen würde mich deine Meinung zur Prostitution interessieren. Ich versuche zumindest Beweise anzuführen, die zeigen, dass diese Art des Gelderwerbs zum "verdeckten" Sexualvebrechen führt, aus der ökonomischen Notwendigkeit heraus, weil dieses "Gut" billiger in Bordellen zu haben ist als in einer Ehe oder Partnerschaft."

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "@matwildast Leiden die Partner nicht auch in der aus ökonomischen Gesichtspunkten geschlossenen Ehe? Die Ehefrau im Verhältnis zur Prostituierten absolut betrachtet nicht. Weswegen der Prostitution die Ehe vorzuziehen ist. Denn nur darauf kommts mir in dem Text an. Doch wenn die Ehe teurer für den Mann ist als ins Bordell zu gehen, bleibt die Frau Prostituierte. Ave"

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "@autoralexanderschwarz Ganz ungeachtet des geringen Erkenntniswertes dieses Gedankenstroms ist dieser Text sehr schlampig editiert und sprachlich ungelenk. Sofern der Autor dieses Kommentares einen größeren Erkenntniswert besitzt, möge er ihn uns doch bitte mitteilen. Sprachlich hätte ich mir sicherlich mehr Mühe geben können, das ist wahr."

24.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht: "Die Hinzuziehung der Leiden würde zeigen, dass sich Prostitution noch weniger lohnt, weswegen aber auf Drogenkonsum ausgewischen wird, um die Leiden zu kompensieren, was aber zur Folge hat, dass der Wert des Körpers sukzessive zerstört wird und dadurch geldbetreffend sinkt, weswegen ökonomisch von Seiten der Frau Prostitution keinen Sinn macht, ausgenommen wenn der pekuniärer Ersatz für die Leiden in die Rechnung miteinfließt, womit gemeint ist, dass die Leiden den Preis nicht senken, sondern erhöhen, quasi als Schmerzensgeld, als wäre der Freier verurteilt durch ein Gericht zu einer Geldbuße, die er an die Prostituierte zu zahlen hat. Die fiktive Verurteilung des Freiers und damit die geleistete Geldbuße für die verursachten Leiden an der Prostituierten wären also in den Lohn der Prostituierten schon miteingerechnet. Allerdings besteht hier das Problem dass mit steigendem Einkommen die Prostitution als ein superiores Gut angesehen wird; die Nachfrage danach steigt wieder, wenn das "Bußgeld" dabei konstant bleibt. Antwort geändert am 24.11.2017 um 18:18 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Augustus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Augustus findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Rezensionskommentarantwort,  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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